Waschpulver ist ein im Leben sehr häufig verwendetes Waschmittel. Es hat eine sehr gute Reinigungswirkung und ist sehr gut geeignet, um allgemeine Flecken wie Ölflecken zu beseitigen. Daher ist Waschpulver das am häufigsten verwendete Waschmittel geworden. Zur Herstellung von Waschmitteln werden viele Materialien verwendet, die meisten davon sind Chemikalien. Daher können sie bei der Verwendung leicht Nebenwirkungen im menschlichen Körper verursachen. Was sollten Sie beispielsweise tun, wenn Sie allergisch auf Waschmittel reagieren? Ich hoffe, das kann jeder verstehen. Was tun, wenn Ihre Haut allergisch auf Waschmittel reagiert? Allergien können nicht vollständig geheilt werden. Sie können nur Ihre eigene Immunität verbessern und Allergene meiden. Es gibt gewisse genetische Faktoren, aber zum jetzigen Zeitpunkt ist dies noch nicht ganz sicher. Warum treten Allergien auf? Allergien sind eine häufige Erkrankung des Immunsystems, die in jedem Alter und zu jeder Zeit auftreten kann. Der normale menschliche Körper verfügt über ein physiologisches, schützendes Immunreaktionssystem. Das heißt, wenn Fremdstoffe (auch Antigene genannt) wie bestimmte pathogene Bakterien in den menschlichen Körper eindringen, kann der menschliche Körper durch Immunlymphozyten Immunglobuline produzieren, um die Antigene zu neutralisieren oder zu verdauen. Es äußert sich normalerweise in allergischen Reaktionen wie Juckreiz, Erythem, Quaddeln und Ödemen, die einige normale Zellen, Gewebe und Organe des Körpers schädigen und dadurch lokale oder sogar systemische Reaktionen auslösen. 1. Behandelt Allergien: Die wirksamste Behandlung besteht in erster Linie darin, das Allergen zu meiden. Verwenden Sie als nächstes Antihistaminika. Damit das Arzneimittel seine volle Wirkung entfalten kann, müssen die Patienten diese Art von Arzneimitteln regelmäßig einnehmen. Zu den Nebenwirkungen dieser Medikamente zählen Müdigkeit, gesteigerter Appetit, Gewichtszunahme, Schläfrigkeit sowie trockene Nase und Rachen. Die durch diese Nebenwirkungen verursachten Beschwerden sind oft weitaus größer als die Allergie selbst. Menschen mit Asthma, grünem Star, Nieren- oder Lebererkrankungen sollten sehr vorsichtig sein und vor der Einnahme von Antihistaminika ihren Arzt konsultieren. Beispielsweise wird der Einsatz von Astemizol aufgrund seiner Nebenwirkungen derzeit nicht empfohlen. Drittens können Nasensprays oder -lotionen eine durch Allergien verursachte Verstopfung lindern, bei dauerhafter Anwendung verschlimmern sie jedoch die bestehenden Nasensymptome, und die Patienten entwickeln häufig schnell eine Abhängigkeit von solchen Medikamenten. Zu den weiteren Behandlungsmöglichkeiten zählen Allergiespritzen, die verhindern sollen, dass der Körper auf ein oder mehrere Allergene reagiert. |
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