Wie man Eiweiß zu Sahne schlägt

Wie man Eiweiß zu Sahne schlägt

Das Schlagen von Eiweiß ist eine gängige Methode zur Herstellung von Kuchen und Desserts. Wenn Sie das Eiweiß cremig schlagen möchten, müssen Sie zunächst die richtigen Werkzeuge vorbereiten. Außerdem muss der Behälter zum Schlagen sauber und ölfrei sein, damit das Schlagen durch das Vorhandensein von Öl nicht schwieriger wird. Schlagen Sie das Eiweiß so lange, bis sich Blasen bilden. Im Allgemeinen benötigt eine erfahrene Person nur eine Minute.

Wie man Eiweiß zu Sahne schlägt

1. Überprüfen Sie zunächst die Werkzeuge zum Schlagen von Eiweiß. Die Schüssel und der Schneebesen müssen sauber sowie frei von Öl und Wasser sein, da das Schlagen sonst schwieriger wird. 2. Nun das Eiweiß steif schlagen! Als erstes gibt man in die Eiweißschüssel einen kleinen Löffel Salz, das ist beim Eiweißschlagen sehr hilfreich! Beginnen Sie zu schlagen ... bis das Eiweiß schaumig und schaumig ist. Dies dauert nur 1 Minute. 3. Nun kannst du 1/3 des vorbereiteten Zuckers zu den Eiweißen geben und weiterschlagen... bis sich im Eiweiß relativ gleichmäßige kleine Bläschen bilden. Zu diesem Zeitpunkt ist das Eiweiß noch wässrig. Dies kann bis zu 3 Minuten dauern. 4. Die restliche Hälfte des Zuckers hinzufügen und schlagen, bis das Eiweiß weiß wird. Genau hinschauen! Zu diesem Zeitpunkt sind im Eiweiß noch kleine Bläschen zu sehen, es ist jedoch bereits halbflüssig geworden. Wenn Sie einen Biskuitkuchen oder einen Chiffonkuchen backen, ist das kein Problem. Man nennt es „nasse Blase“. Wenn Sie nun das Eiweiß mit einem Schneebesen verrühren, fließt das Eiweiß in großen Tropfen nach unten. Dies dauert etwa 4 Minuten. 5. Zum Schluss den restlichen Zucker in die Schüssel geben. Kurz gesagt: Schlagen Sie schnell, und Ihre Hand wird sich etwas schwer anfühlen. Das Eiweiß ist halb gallertartig geworden. Schlagen Sie es eine Weile, und Sie können das Eiweiß nach Belieben in eine Ecke der Schüssel verteilen. Es wird nicht fließen. Dieser wird als „Trockenschaum“ bezeichnet und eignet sich am besten für Biskuitkuchen. Zwei Minuten reichen!

So wählen Sie Eier aus:

1. Sensorische Identifizierung von Eierschalen

Frische Eier guter Qualität haben saubere, vollständige, matte Eierschalen mit einer Schicht weißen Frosts auf der Schale und eine leuchtende Farbe. Frischeier minderer Qualität weisen Risse und Dellen in der Schale auf, die Schale ist beschädigt, das Eiweiß läuft über oder es zeigen sich leichte Schimmelflecken an der Außenseite der Schale. Die Schale minderwertiger Frischeier ist dunkel, die Schalenoberfläche weist große Risse auf und das Eiweiß ist größtenteils herausgeflossen. Bei frischen Eiern minderer Qualität löst sich der Eisbelag von der Oberfläche der Eierschale, die Schalenfarbe ist glänzend, dunkelgrau oder dunkelschwarz und weist ölige Auslaugungen auf und es sind mehr oder größere Schimmelflecken vorhanden.

2. Identifikation durch Berührung

Frische Eier guter Qualität haben eine raue Schale und ein mittleres Gewicht. Frischeier von geringer Qualität haben Risse, Dellen oder Brüche in der Schale und fühlen sich glatt an; bei frischen Eiern noch geringerer Qualität sind die Schalen gebrochen und das Eiweiß tritt aus. Es liegt leicht in der Hand, beim Drehen des Eies in der Handfläche zeigt es immer mit einer Seite nach unten (Schale-Ei). Frische Eier von minderer Qualität fühlen sich glatt an und erscheinen beim Wiegen zu leicht oder zu schwer.

3. Identifikation durch Zuhören

Frische Eier guter Qualität erzeugen ein knackiges Geräusch, wenn sie aufeinanderschlagen. Wenn man ein Ei jedoch in der Hand schüttelt, erzeugt es kein Geräusch. Eier minderer Qualität erzeugen ein dumpfes Geräusch, wenn sie gegen andere Eier schlagen (gerissene Eier), und der Inhalt fühlt sich beim Schütteln mit der Hand flüssig an. Frische Eier von schlechter Qualität erzeugen ein klapperndes Geräusch (Bruteier) oder ein hohles Geräusch (Platschereier), wenn sie aufeinandertreffen. Wenn Sie das Ei schütteln, macht der Inhalt ein schwappendes Geräusch.

4. Nasen- und Geruchsidentifikation

Das heißt: Blasen Sie mit dem Mund einen Hauch heißer Luft auf die Eierschale und riechen Sie anschließend mit der Nase daran. Frische Eier guter Qualität riechen leicht nach Branntkalk. Frische Eier von minderer Qualität weisen einen leichten Geruch nach Branntkalk oder leichtem Schimmel auf. Frische Eier von schlechter Qualität haben einen unangenehmen Geruch, beispielsweise schimmelig, sauer oder übelriechend.

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