Hirnblutungen sind eine relativ häufige körperliche Erkrankung, und es gibt viele Ursachen für Hirnblutungen. Im Allgemeinen werden sie durch Bluthochdruck oder Arteriosklerose verursacht. Hirnblutungen können leicht zu einer Hemiplegie führen, die das normale Leben stark beeinträchtigt. Hemiplegie erfordert kontinuierliche Behandlung und Training, und die Genesungszeit variiert aufgrund unterschiedlicher persönlicher Konstitutionen. Wie lange dauert die Erholung von einer Hirnblutung? Die Dauer kann je nach Ausmaß der Schädigung und Erholung des Hirngewebes und der Nerven unterschiedlich sein. Sie kann zwischen einigen Tagen und einigen Monaten liegen. Die Gefahren einer Hirnblutung Bei der Fundusuntersuchung können sich eine Arteriosklerose der Netzhaut, eine Netzhautblutung und gelegentlich ein Papillenödem zeigen. Bei den meisten Patienten mit Hirnblutungen liegt ein positiver Test auf Hirnhautreizung vor. Hemiplegie, Hemisensorik-Beeinträchtigung und homonyme Hemianopsie. Patienten mit starken Blutungen oder Blutungen in der Nähe des Thalamus leiden häufig an hohem Fieber, kleinen Pupillen, Koma und einer Schläfenlappenhernie. Kopfschmerzen, Erbrechen, Hemiplegie und/oder Taubheitsgefühl, schiefer Mund, undeutliche Aussprache, Schläfrigkeit, Reizbarkeit und sogar Bewusstlosigkeit treten innerhalb kurzer Zeit auf. Dies sind die schwerwiegenderen Symptome einer Hirnblutung. Zu den Symptomen einer Hirnblutung zählen Bluthochdruck, schneller Herzschlag, schnelle Atmung und in unterschiedlichem Ausmaß Bewusstseinsstörungen im Frühstadium der Erkrankung. Ponsine Blutung: gekreuzte Lähmung, d. h. Lähmung des Nervus facialis und des Nervus abducens auf der blutenden Seite, Lähmung der kontralateralen Gliedmaßen; gekreuzte Sensibilitätsstörung, d. h. Sensibilitätsstörung des Gesichts auf der Seite der Blutquelle und Sensibilitätsstörung der kontralateralen Gliedmaßen, wobei beide Augen auf die betroffene Seite starren; in schweren Fällen können verengte Pupillen, Koma, Enthirnungsstarre oder Tetraplegie, hohes Fieber, zentrale Atemnot usw. auftreten. Viele Patienten mit Hirnblutungen überleben nach rechtzeitiger Behandlung, bleiben aber unter einer Aphasie zurück. Manche Patienten können verstehen, was andere sagen, können aber nicht vollständig ausdrücken, was sie meinen. Manche Patienten können weder verstehen, was andere sagen, noch verstehen, was sie meinen. Dabei spricht man vom sogenannten Selbstgespräch und Beantworten irrelevanter Fragen. Es gibt auch einen Patiententyp, der den Zweck eines bestimmten Gegenstands erkennen, ihn aber nicht benennen kann. Aphasie bringt im Alltag der Patienten verschiedene Unannehmlichkeiten mit sich und beeinträchtigt sogar ihr normales Leben. Gesichtslähmung. Bei einigen Patienten mit Hirnblutungen bleibt nach der Behandlung eine Gesichtslähmung zurück. Beim Füttern floss ihm das Essen aus den Mundwinkeln und beim Sprechen verlor er Luft. Er konnte nicht einmal den einfachsten Pfiff ausführen. |
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