Mimosa pudica, auch Mimose genannt, ist eine besonders schüchterne Pflanze. Berührt man sie nur leicht, klappt sie sofort ihre Blätter zusammen, ganz wie ein schüchternes Mädchen. Mimosen haben einen gewissen medizinischen Wert, sind aber auch giftig. Mimosen enthalten eine Substanz namens Mimosenalkaloid, die für den menschlichen Körper schädlich ist. Bei häufigem Kontakt mit Mimosen können die Augenbrauen taub werden, die Haare werden gelb und es kann sogar zu Haarausfall kommen. Als nächstes erfahren wir mehr über diese magische Pflanze. Die gesamte Pflanze der Mimose ist leicht giftig. Sie enthält eine Substanz namens Mimosenalkaloid. Bei häufigem Kontakt mit Mimosen verfärben sich die Haare gelb oder fallen sogar aus. Tagsüber ist die Mimose für den menschlichen Körper unschädlich, nachts kann sie jedoch keine Photosynthese durchführen und setzt giftige Substanzen frei. Der Herausgeber empfiehlt daher, die Mimose nicht im Haus, sondern auf dem Balkon zu platzieren, um Schäden am Körper vorzubeugen. Für Mimosen ist das Raumklima nicht förderlich für ihr Wachstum. Mimosen benötigen viel Licht und die Lichtverhältnisse im Innenbereich können den Wachstumsanforderungen der Mimose nicht gerecht werden. Häufiges Berühren der Mimose ist nicht nur schädlich für den menschlichen Körper, sondern führt auch leicht zum Abfallen der Blätter der Mimose. Deshalb ist es für Ihre Gesundheit, die Gesundheit Ihrer Familie und das gesunde Wachstum der Mimose am besten, die Mimose im Freien zu züchten. Kann Mimose im Innenbereich aufgestellt werden? 1. Wenn eine schwangere Frau zu Hause ist, ist es am besten, sie nicht im Haus aufzustellen Familien mit schwangeren Frauen wird vom Anbau von Mimosen abgeraten. Obwohl Mimosen keinen starken Geruch haben, enthalten sie eine Art Alkaloid und langfristiger Kontakt führt dazu, dass menschliche Haare ausfallen. Wenn Sie Mimosen zu Hause aufbewahren, verursacht dies bei schwangeren Frauen Haarausfall und kann in schweren Fällen zu einer Fehlgeburt führen. Das Aufbewahren bestimmter Blumen und Pflanzen im Haus ist für schwangere Frauen immer schädlich. Ganz zu schweigen von Pollenallergien, die sich auch mehr oder weniger stark auf den Fötus auswirken. 2. Wenn Sie Kinder zu Hause haben, sollten Sie keine Mimosen anbauen Mimosa ist schüchtern und süß. Sie reagiert, wenn man sie sanft berührt. Sie ist sehr lebhaft und interessant. Wir alle berühren sie gern, ganz zu schweigen von Kindern. Mimosen enthalten jedoch das giftige Mimosapin. Längerer Kontakt kann zur Degeneration der Haarfollikel in den Hautzellen führen, was zu einer Gelbfärbung oder sogar zum Ausfallen von Haaren und Augenbrauen führen kann. Aus diesem Grund sollten Mimosen am besten nicht in Haushalten mit Kindern angebaut werden. Die Abwehrkräfte von Kindern sind vergleichsweise schwach und der Duft der Lavendelblüten der Mimose kann auch bei Babys zu körperlichen Beschwerden führen. Darüber hinaus stecken Kinder alles, was sie sehen, in den Mund und essen es. Wenn Sie Mimosa pudica zu Hause anbauen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Kinder es versehentlich essen. Aus Sicherheits- und Gesundheitsgründen für Kinder rät der Herausgeber davon ab, Mimosen im Haus zu halten. |
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