Wenn Sie selbstständig die Luft anhalten und ein Tinnitusgefühl verspüren, sollten Sie verstärkt darauf achten, ob eine Erkrankung Ihrer Ohren vorliegt. Über unsere Ohren nehmen wir Geräusche aus der Außenwelt wahr. Deshalb müssen wir die Gesundheit unserer Ohren schützen. Die Ursachen für Tinnitus sind vielfältig, die häufigsten sind übermäßiger psychischer Stress, Mittelohrentzündungen, Mittelohrentzündungen etc. Um die Ursache herauszufinden, sind entsprechende Untersuchungen nötig. Differentialdiagnose 1. Die Natur des Tinnitus Bei tiefem Tinnitus handelt es sich meist um eine akustische Übertragung, bei hohem Tinnitus handelt es sich meist um einen sensorischen Tinnitus, und gleichzeitig oder abwechselnd auftretende hohe und tiefe Tonhöhen sind meist gemischt. Zuerst tritt ein tiefer Tinnitus auf, gefolgt von einem hohen oder gemischten Tinnitus. Dies weist darauf hin, dass die Schädigung bei den Organen zur akustischen Übertragung beginnt und sich dann auf die Sinnesorgane ausweitet. 2. Laterale Differenzierung des Tinnitus Einseitiger Tinnitus wird meist durch Verletzungen des Schallübertragungssystems verursacht, während beidseitiger Tinnitus meist durch Erkrankungen des sensorischen Systems verursacht wird. Bei Akustikusneurinomen handelt es sich jedoch meist um einseitigen Tinnitus, während durch Bluthochdruck verursachter Tinnitus meist beidseitig auftritt. 3. Krankheitslage Nach dem Einsetzen des Schallleitungstinnitus ändert er sich kaum, sodass er oft dauerhaft bleibt. Manche sensorischen Tinnitus-Störungen sind kurzlebig und treten häufig plötzlich auf oder verschwinden plötzlich. Bei länger anhaltenden Schäden an den Schallempfindungsorganen bleibt der Tinnitus häufig bestehen. 4. Der Zusammenhang zwischen Tinnitus und Taubheit Tinnitus und Taubheit treten häufig gleichzeitig auf. Bei etwa 60 bis 70 % der Tinnituspatienten wird Taubheit durch Audiometrie diagnostiziert. Daher ist die Bestimmung der Art der Taubheitsläsion bei der Diagnose von Tinnitus hilfreich. 5. Ursachen Als Ursachen für Tinnitus gelten häufig Mittelohrentzündungen, Operationen, Vergiftungen durch Ototoxische Medikamente, Schädel-Hirn-Traumata, akute oder chronische Lärmtraumata, exzessives Rauchen und Trinken sowie psychische Belastungen. 1. Ätiologische Behandlung Wenn die primäre Läsion gefunden und eine spezielle Behandlung eingeleitet werden kann, können bessere Ergebnisse erzielt werden, unabhängig davon, ob der Tinnitus subjektiv oder objektiv ist. Bei subjektivem Tinnitus, zum Beispiel bei einer sekretorischen Mittelohrentzündung, verschwindet der Tinnitus oft sofort nach dem Pusten oder einer Tympanozentese; und bei beginnendem Lärmschwerhörigkeit lässt der Tinnitus in der Regel nach oder verschwindet ganz, wenn man die laute Umgebung verlässt. Beispielsweise lindert sich in vielen Fällen von Tumoren der Trommelfellhöhle oder des Kleinhirnbrückenwinkels der Tinnitus oder verschwindet ganz, nachdem die Läsionen entfernt wurden. Objektiver Tinnitus verschwindet auch oft, nachdem die Ursache behoben wurde. Beispielsweise kann eine abnormale Durchgängigkeit der Eustachischen Röhre nach einer konservativen oder chirurgischen Behandlung zur Behebung ihrer übermäßigen Durchgängigkeit gelindert werden oder verschwinden. Ein weiteres Beispiel ist eine arteriovenöse Fistel oder Fehlbildung, die durch eine chirurgische Korrektur gelindert werden kann. Ein weiteres Beispiel ist Tinnitus, der durch Verletzungen der Verbindungsäste der Vertebralarterie verursacht wird und oft verschwindet, nachdem die Verbindungsäste und Verletzungen entfernt wurden. 2. Medikamentöse Behandlung 1. Verbesserung der Blutversorgung der Cochlea: Eine schlechte Blutversorgung, wie etwa Vasospasmen und Gefäßembolien, sind häufige Ursachen, die die Cochlea-Funktion beeinträchtigen. Durch die Einnahme von Vasodilatatoren kann die Durchblutung im Innenohr verbessert und dadurch Innenohrerkrankungen behandelt sowie Tinnitus beseitigt oder gelindert werden. 2. Verbesserung des Energiestoffwechsels oder der Neurotrophie des Innenohrgewebes: Adenosintriphosphat und Coenzym A können die Gewebeatmung aktivieren und das Kreislaufsystem verbessern; beide können die Sauerstoffversorgung des Innenohrgewebes verbessern; Mecobalamin ist ein Coenzym Typ B12, das beschädigtes Nervengewebe reparieren kann. 3. Antiepileptika: Die Wirkung dieser Art von Arzneimitteln kann darin bestehen, das Multiaxonsystem im Hirnstamm, insbesondere die retikuläre Formation, zu blockieren. |
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