Die medizinische Technologie entwickelt sich derzeit sehr schnell. Knochenmarktransplantationen sind zu einer relativ verbreiteten Behandlungsmethode geworden und bieten die Möglichkeit, viele Blutkrankheiten zu behandeln. Insbesondere Leukämie und einige bekanntere Anämiekrankheiten können durch Knochenmarktransplantationen behandelt werden. Allerdings bestehen bei vielen Menschen heute viele Missverständnisse über Knochenmarktransplantationen. Lassen Sie uns herausfinden, ob Knochenmarktransplantationsspendern irgendwelche Schäden entstehen. Bestehen für Knochenmarktransplantationsspender Risiken? 1. Eine Knochenmarkspende hat keinen Einfluss auf die Gesundheit eines Menschen. Viele Menschen glauben, dass eine Knochenmarksspende dasselbe sei wie eine Entnahme von Rückenmark. Doch dabei handelt es sich um ein völliges Missverständnis. Für eine Knochenmarktransplantation werden im menschlichen Körper rote Knochenmarkzellen benötigt – hämatopoetische Stammzellen. Das Knochenmark eines Erwachsenen wiegt 3 Kilogramm. Ein Spender kann das Leben eines Leukämiepatienten retten, indem er weniger als 10 Gramm hämatopoetische Stammzellen aus dem Knochenmark zur Verfügung stellt. Daher werden seine Immunfunktion und seine hämatopoetische Fähigkeit nicht geschwächt. 2. Knochenmark ist ein Gewebe mit starker Regenerationsfähigkeit. Im Allgemeinen kann ein gesunder Mensch die Menge der gespendeten hämatopoetischen Stammzellen in etwa zehn Tagen wieder auffüllen. Spender können daher mehr proteinreiche und nahrhafte Lebensmittel zu sich nehmen, sich mehr ausruhen und auf ausreichend Schlaf achten, geeignete Übungen machen usw. All dies kann zu einer schnellen Genesung des Körpers beitragen. 3. Die Knochenmarktransplantation ist eine relativ fortschrittliche Behandlungsmethode. Vor der Operation müssen verschiedene gründliche Untersuchungen durchgeführt werden, und es muss überprüft werden, ob sie zueinander passen, bevor die Operation durchgeführt werden kann. Im Allgemeinen hat die Operation für den Spender und die transplantierte Person keine großen Auswirkungen und sie müssen nur gut auf sich selbst aufpassen. Ist die Knochenmarksentnahme gefährlich für den menschlichen Körper? Es gibt zwei Methoden zur Gewinnung hämatopoetischer Stammzellen aus dem Knochenmark: 1. Der Arzt punktiert das Beckenbein des Spenders, um hämatopoetische Stammzellen aus dem Knochenmark zu entnehmen. Ein bis zwei Tage nach der Operation treten leichte Schmerzen auf, eine vollständige Genesung ist jedoch innerhalb einer Woche erreicht. Zweitens werden wissenschaftliche Methoden eingesetzt, um hämatopoetische Stammzellen aus dem Knochenmark und anderen Körperteilen effektiv zu mobilisieren und in großen Mengen in das periphere Blut freizusetzen. Das Blut wird aus der Armvene des Spenders entnommen, maschinell getrennt und das restliche Blut in den Körper des Spenders zurückgeführt. Eine Stammzellenspende ist weder gesundheitsschädlich noch gefährlich. Zurzeit wird zur Knochenmarksentnahme die zweite Methode verwendet, die von den Spendern ebenfalls problemlos akzeptiert wird. Die erstgenannte Methode wird vor allem für diagnostische Untersuchungen von Patienten eingesetzt. |
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