Die Fehlbildung der südlichen Blutgefäße wird auch als Hämangiom bezeichnet, allerdings handelt es sich hierbei nicht um eine Tumorerkrankung. Gefäßfehlbildungen sind in der Regel angeborene Entwicklungsstörungen. Wird die Krankheit entdeckt, muss sie umgehend behandelt werden, um den Schaden zu minimieren. Eine zerebrovaskuläre Fehlbildung, auch Hämangiom genannt, ist kein echter Tumor. Es handelt sich um eine angeborene Anomalie der zerebralen Gefäßentwicklung. Klinisch gibt es viele Arten, von denen die arteriovenöse Fehlbildung am häufigsten vorkommt. Je nach Größe des Durchmessers der abnormalen Gefäßmasse wird sie klinisch in große, mittlere und kleine Läsionen unterteilt. Diese Krankheit tritt häufiger bei Männern und jungen Menschen auf. Es gibt viele Behandlungsmethoden, von denen die chirurgische Entfernung der Krankheitsquelle die idealste ist. Die intravaskuläre interventionelle Therapie bzw. die Gamma-Knife-Therapie ist eine neue Behandlungsmethode. Ursachen 1. Arteriovenöse Fehlbildung Man unterscheidet zwei Typen: die typische und die große Vena-Galeni-Malformation. Neben Raumforderung und Kompression ist auch Blutdiebstahl eine wichtige Ursache für die klinischen Symptome. Es liegt deutlich ein intrakraniales Gefäßgeräusch vor. Im Kindesalter kann es zu einem Hydrozephalus kommen. Die Sterblichkeitsrate ist sehr hoch und liegt bei etwa 50 %. Bei Patienten mit einem kleinen Blut-Shunt-Volumen verläuft die Herzinsuffizienz leichter und es kann wiederholt zu vorübergehender Hemiplegie kommen. Die Behandlung ist schwierig und es können stufenweise Operationen durchgeführt werden. 2. Angeborenes intrakranielles sackförmiges Aneurysma Bei Kindern kommt es seltener vor. Es tritt vor allem am rechten Ast der Arteria carotis interna an der Schädelbasis, an den Arteria communicans anteriores und posteriores sowie an der Arteria vertebralis auf. Die lokale elastische Schicht und Muskelschicht der Arterie werden geschwächt und wölben sich zu einem Tumor, der meist weniger als 1 cm groß ist. 3. Venöses Hämangiom Sie kommt relativ häufig vor, betrifft oft die Großhirnhemisphären und kommt häufiger bei älteren Kindern vor. In der neurologischen Bildgebung sind Gefäßfehlbildungen mit einem Durchmesser von 1 mm bis mehreren cm zu erkennen, bei etwa 15 % handelt es sich um Verkalkungen. 4. Kavernöses Hämangiom Es kommt häufig in den Großhirnhemisphären vor und ist dicht mit dünnwandigen Blutgefäßen besetzt. Im Kindesalter verläuft die Erkrankung häufig symptomlos und wird zufällig entdeckt. Die Symptome treten normalerweise bei älteren Kindern oder Erwachsenen auf und umfassen hauptsächlich Epilepsie, Kopfschmerzen und Hirnblutungen. Häufige familiäre Fälle, dominante Vererbung. Ähnliche kavernöse Hämangiome können auch in der Netzhaut, der Leber, den Nieren und der Haut auftreten. |
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