Solare Dermatitis ist heutzutage eine weit verbreitete Erkrankung. Da Arbeiter im Außendienst viel Zeit im Freien verbringen, wie z. B. Verkehrspolizisten und Reinigungskräfte, ist ihre Haut oft der Sonne ausgesetzt, was aufgrund der schwachen Widerstandskraft der Haut zu viralen Hauterkrankungen führen kann. Solare Dermatitis wird daher meist durch Sonneneinstrahlung verursacht. Patienten mit solarer Dermatitis haben oft tiefe und flache Flecken auf der Hautoberfläche. In schweren Fällen können auch Komplikationen auftreten, wie z. B. Ödeme, Erytheme, Blasen und Erosionen sowie unbewusster Juckreiz und brennende Schmerzen. Bei der Behandlung sollte das antiallergische Prinzip angewendet werden. Bei leichteren Fällen können topische Medikamente angewendet werden, bei schweren Fällen müssen orale Medikamente eingenommen werden. Menschen mit schwacher Widerstandskraft und allergischer Konstitution sollten versuchen, bestimmte Arbeiten zu vermeiden, da dies zu Hautschäden führen kann. 1. Wer ist anfällig für solare Dermatitis? Das Auftreten einer solaren Dermatitis hängt von der persönlichen Konstitution und der Hautfarbe ab. Menschen mit schwacher Konstitution und heller Haut erkranken häufiger und die Symptome sind schwerwiegender; außerdem hängt die Erkrankung von der Dauer der Expositionszeit und der Größe des Verbreitungsgebiets ab. So erkranken beispielsweise Menschen in Hochplateaus und Menschen, die im Freien arbeiten, häufiger an der Krankheit. Darüber hinaus hängt es mit den eingenommenen Medikamenten und Nahrungsmitteln zusammen, wie z. B. Tetracyclin, Griseofulvin, Chlorpromazin, Tetracyclinsalbe, Kohlenteerpräparate, Psoralen, Angelica dahurica, Hydrochlorothiazid, Furosemid, Bergamottenöl, Zitronenöl, Sandelholzöl, Aspirin usw.; oder mit dem Verzehr bestimmter lichtempfindlicher Gemüsesorten und Wildgemüse, die Porphyrine enthalten, wie z. B. Amarant, Graugemüse, Tragant, Robinienblüte, Feige usw., und dem anschließenden Sonnenbaden. Außerdem werden die Betroffenen krank, es handelt sich um eine Pflanzenphotodermatitis. 2. Was sind die Symptome einer solaren Dermatitis? Wie wird es behandelt? Die typischen Symptome dieser Krankheit sind Erythem und Ödem der bestrahlten Hautpartien. In schweren Fällen können auch Blasen, Blasen und Erosionen sowie Juckreiz und brennende Schmerzen auftreten. Wenn die Sonneneinstrahlung großflächig ist, können bei einigen wenigen Patienten auch allgemeine Symptome wie Fieber, Übelkeit, Müdigkeit und Unwohlsein auftreten. Die moderne Medizin greift auf entzündungshemmende und antiallergische Behandlungsprinzipien zurück. In leichten Fällen wird normalerweise äußerlich eine Calamin-Lotion oder eine Phellodendron-Zusammensetzungsflüssigkeit 3-4-mal täglich für jeweils 10-20 Minuten aufgetragen. In der akuten Phase können Kortikosteroidpräparate äußerlich angewendet werden, um lokale Symptome zu lindern. Antihistaminika wie Cetirizin-Tabletten oder Loratadin-Tabletten können oral für den ganzen Körper eingenommen werden. Achten Sie jedoch besonders darauf, kein Chlorpheniramin zu verwenden, da es photosensibilisierend wirkt. In schweren Fällen können Prednison, Hydroxychloroquin und andere Medikamente oral eingenommen werden. In der chinesischen Medizin wird davon ausgegangen, dass Erythem durch Hitze des Blutes verursacht wird und mit klärender Hitze und kühlendem Blut behandelt werden sollte. Ödeme oder Blasen werden durch Feuchtigkeit verursacht und sollten mit klärender Hitze und Feuchtigkeit behandelt werden. Juckreiz wird durch Wind verursacht und sollte daher behandelt werden, indem der Wind vertrieben und das Böse verjagt wird. 3. Missverständnis: Es besteht die Gefahr, wenn Menschen Medikamente gegen lokale Hautkrankheiten kaufen und diese willkürlich anwenden. Bei topischen dermatologischen Medikamenten gibt es ein einfaches Prinzip: trocken gegen trocken, nass gegen nass, und wenn es weder trocken noch nass ist, Paste verwenden. Das heißt: Wenn es viel Exsudation gibt, verwenden Sie feuchte Kompressen, wenn es wenig Exsudation gibt, verwenden Sie Lotionen und Pasten, wenn es trocken, schorfig und schuppig ist, verwenden Sie Salben und Cremes. Die wahllose Anwendung äußerlicher Arzneimittel gegen Hautkrankheiten im täglichen Leben äußert sich hauptsächlich in zwei Aspekten: Zum einen in der falschen Auswahl der Darreichungsform und zum anderen im Missbrauch von Glukokortikoidsalben wie z. B. Piyanping. Langfristiger Missbrauch und irrationaler Gebrauch von Medikamenten können gewöhnliche Dermatitis und Ekzeme in chronische Formen verwandeln, die schwer zu heilen sind, insbesondere Glukokortikoidsalben, die nach Absetzen des Medikaments zu Rückfällen neigen. Langfristiger Gebrauch kann zu lokaler Hautverdünnung führen und die Schutzfunktion der Haut schwächen. Drittens verstößt es gegen das Prinzip der externen Behandlung, das auf Syndromdifferenzierung und -behandlung in der traditionellen chinesischen Medizin basiert. 4. Wie kann man es im Alltag verhindern? Welches Essen ist besser? (Für Außendienstmitarbeiter wie Verkehrspolizisten und Reinigungskräfte) Der wichtigste Aspekt bei der Vorbeugung und Behandlung von Sonnendermatitis ist der Sonnenschutz. Menschen, die empfindlich auf Sonnenlicht reagieren, müssen beim Ausgehen Schutzmaßnahmen ergreifen, z. B. einen Regenschirm verwenden, langärmelige Kleidung tragen und die freiliegende Haut mit Sonnenschutzcreme eincremen. Im Handel erhältliche Sonnenschutzcremes können ebenfalls verwendet werden. Der Lichtschutzfaktor SPF-Wert (SPF = minimale Erythemdosis, die durch Sonnenschutzcreme geschützt wird / geringe Erythemdosis der Haut, die nicht durch Sonnenschutzcreme geschützt wird) ist normalerweise auf der Verpackung angegeben. Er gibt die Dauer der Sonnenschutzwirkung an und stellt ein bestimmtes Maß an Sonnenschutzfähigkeit dar. Wenn Sie längere Zeit im Freien verbringen, sollten Sie ein Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 30 oder so wählen. Wenn Sie sich nicht längere Zeit im Freien in der Sonne aufhalten, können Sie ein Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 15 oder 20 wählen. |
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