Stuhlgang ist etwas, das alle Lebewesen brauchen. Der Stoffwechsel wird durch Stuhlgang aufrechterhalten und Giftstoffe werden ausgeschieden. Die Bedeutung des Stuhlgangs ist offensichtlich. Wenn Sie jedoch nicht auf Ihre persönliche Hygiene achten und sich versehentlich mit dem Virus infizieren, verspüren Sie ein Jucken an der Harnröhrenöffnung. Dies ist eine Manifestation einer Urethritis. In leichten Fällen kann eine Urethritis Juckreiz an der Harnröhrenöffnung und Schmerzen beim Stuhlgang verursachen. In schweren Fällen können Sie Blut urinieren. Sie müssen vorsichtig sein. Hier erfahren Sie, was Sie tun können, wenn Ihre Harnröhrenöffnung juckt. Typische Symptome Zu den Hauptsymptomen einer Harnwegsinfektion zählen Anzeichen einer Blasenreizung, nämlich häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen und Hämaturie, Übelkeit, Erbrechen, Beschwerden im Blasenbereich oder im Dammbereich, Schmerzen auf der betroffenen Seite oder auf beiden Seiten und deutliche Druckempfindlichkeit oder Klopfschmerzen im Kostovertebralwinkel auf der betroffenen Seite. Andere Symptome Eine Harnwegsinfektion kann auch Dranginkontinenz verursachen. Häufig kommt es zu trübem Urin, weißen Blutkörperchen im Urin und terminaler Hämaturie, manchmal auch zu einer Vollhämaturie. Im Urin können sogar Blutgerinnsel auftreten. Im Allgemeinen liegen keine offensichtlichen Symptome einer systemischen Infektion vor und die Körpertemperatur ist normal oder es liegt leichtes Fieber vor. Diagnose 1. Klinische Manifestationen: Merkmale, Dauer und damit verbundene Symptome einer Harnwegsinfektion; 2. Körperliche Untersuchung: einschließlich Untersuchung der Harnwege und der äußeren Genitalien; körperliche Untersuchung des Bauch- und Nierenbereichs. Becken- und Rektaluntersuchungen sind hilfreich bei der Erkennung anderer Begleiterkrankungen. 3. Zusatzuntersuchungen: Urinroutinetest, mikroskopische Untersuchung von Bakterien im Urinausstrich, Bakterienkultur im Mittelstrahlurin + Arzneimittelempfindlichkeit, Bakterienkultur im Blut + Arzneimittelempfindlichkeit, Nierenfunktionstest usw. [Behandlungspolitik] Eine Infektionsbehandlung kann die Symptome unter Kontrolle halten und das Wiederauftreten der Krankheit verringern. [Medikamentöse Behandlung] Zu den häufig verwendeten antibakteriellen Arzneimitteln zur Behandlung von Harnwegsinfektionen gehören Sulfonamide (Cotrimoxazol usw.), β-Lactame (Penicilline), Cephalosporine, Aminoglykoside [Gentamicin, Amikacin (Amikacin), Tobramycin usw.] und Chinolone [Norfloxacin (Fluphenazin), Ofloxacin (Ofloxacin) usw.]. Bei der Behandlung sollten folgende Grundsätze beachtet werden: 1. Derzeit ist die Antibiotikatherapie die bevorzugte Behandlungsmethode, und je nach häufigem Krankheitserreger werden zuerst empfindliche Antibiotika verabreicht. 2. Führen Sie vor der Behandlung eine Urinkultur durch und passen Sie die Medikation dann rechtzeitig entsprechend den Ergebnissen der Arzneimittelempfindlichkeit an. 3. Wählen Sie nach Möglichkeit Antibiotika mit hohen Konzentrationen im Urin oder in den Zielorganen. 4. Die Behandlungsdauer sollte ausreichend sein. Die Einnahme von Antibiotika sollte bis zwei Wochen nach Abklingen der Symptome und negativem Urinkulturbefund fortgesetzt werden. 5. Vermeiden Sie den Missbrauch von Antibiotika, insbesondere die Verwendung nephrotoxischer Medikamente. 6. Gleichzeitig müssen die auslösenden Faktoren eliminiert werden. Wenn eine Fehlbildung oder Funktionsstörung der Harnwege vorliegt, sollte diese entsprechend korrigiert bzw. behandelt werden. 7. Stärkung der Immunfunktion des Körpers. 8. Der Behandlungszyklus für chronische Harnwegsinfektionen beträgt 4 bis 8 Wochen, der Behandlungszyklus für akute Pyelonephritis beträgt 2 bis 4 Wochen und der Zyklus für akute Blasenentzündung ist eine 3-Tage-Therapie (d. h. Antibiotika werden an drei aufeinanderfolgenden Tagen eingenommen). Das Medikament muss während des Behandlungszyklus kontinuierlich eingenommen werden und darf nicht unterbrochen werden. Das Medikament kann erst abgesetzt werden, wenn der Urinanalysetest normal ist. [Tägliche Pflege] 1. Achten Sie darauf, viel Wasser zu trinken, sich körperlich zu betätigen und gut gelaunt zu bleiben, um die Immunität des Körpers zu verbessern und die Widerstandskraft und Genesungsfähigkeit zu steigern. 2. Urinieren Sie sofort nach dem Geschlechtsverkehr. 3. Wischen Sie nach dem Stuhlgang mit sauberem Toilettenpapier von vorne nach hinten ab, um eine Verunreinigung der Vaginalöffnung zu vermeiden. [Ernährungsumstellung] Es empfiehlt sich, mehr leichte harntreibende Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, wie etwa Birnen, Wassermelonen, Bananen, Wintermelonen, Gurken usw. Die tägliche Wasseraufnahme sollte über 2000 ml liegen. |
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