Mandeln sind sehr wichtige Gewebe im menschlichen Körper. Sie befinden sich im Rachen. Funktionell sind Mandeln die erste Verteidigungslinie der menschlichen Immunität. Sie sind dafür verantwortlich, das Eindringen wichtiger Viren zu blockieren und die innere Sicherheit des Körpers zu gewährleisten. Mandeln sind jedoch auch anfällig für Krankheiten, die große Auswirkungen auf den Körper haben können. Ein häufiges Symptom sind beispielsweise Mandeltumore. Werfen wir einen Blick auf die Symptome von Mandeltumoren. Wie erfolgt die postoperative Behandlung? An den Mandeln können sich bösartige Tumoren wie Plattenepithelkarzinome, Lymphosarkome, Retikulumzellsarkom und Hämangioendotheliome entwickeln, wobei Plattenepithelkarzinome häufiger sind. Krebs tritt häufiger bei Patienten über 40 Jahren auf, während Sarkome häufig bei jungen Menschen auftreten und auch bei Kindern vorkommen können. Symptome: Halsverstopfung, Fremdkörpergefühl, atypische Mandelentzündung, einseitige Rachenschmerzen, einseitige Mandelvergrößerung, Mundgeruch etc. Häufig kommen chirurgische Eingriffe und Strahlentherapie zum Einsatz. Bei manchen Patienten, für die eine Operation nicht in Frage kommt, kann eine Strahlentherapie allein, eine Chemotherapie allein oder in Kombination mit den oben genannten Methoden angewendet werden, oder es kann chinesische Medizin in Kombination mit den oben genannten Methoden eingesetzt werden. Postoperative Behandlung: 1. Alle Patienten wurden in die seitliche Liegeposition gebracht. Patienten unter örtlicher Betäubung wird empfohlen, Mundsekret durch die Mundwinkel abfließen zu lassen und nicht zu schlucken, um zu beobachten, ob es zu Blutungen kommt. Bevor der Patient unter Vollnarkose aufwacht, sollte darauf geachtet werden, ob er Schluckbewegungen hat. Wenn ja, prüfen Sie, ob Blutungen vorliegen. 2. Drei Stunden nach der Operation können Sie wieder flüssige Nahrung zu sich nehmen und sechs Stunden später Ihren Mund mit Salzwasser spülen. Wenn die Wunde schmerzt, können Sie kalte Kompressen auf Ihren Hals legen. 3. Am zweiten Tag nach der Operation bildete sich auf der Wundoberfläche ein weißer Film. Dies ist eine normale Reaktion. Etwa 5 bis 7 Tage nach der Operation beginnt die weiße Membran abzufallen, auf der Wunde bildet sich Granulationsgewebe und das Oberflächenepithel beginnt zu wachsen. Wenn der weiße Film schmutzig grau ist, sollten Sie sich der Möglichkeit einer Infektion bewusst sein. Antibiotika und Gurgeln mit 0,5 bis 1 % Wasserstoffperoxidlösung können verwendet werden. |
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