Derzeit tritt das Problem der Herz-Kreislauf-Blockade bei jüngeren Menschen immer häufiger auf. Bei vielen Menschen in den Dreißigern bilden sich bereits langsam verstopfte Blutgefäße. Wenn Blutgefäße verstopft werden, ist die Reaktion des Körpers seltener und nicht leicht zu erkennen, sodass dieses Problem allmählich ernst genommen wird. Wenn eine kardiovaskuläre Blockade ein bestimmtes Ausmaß erreicht, ist eine Behandlung erforderlich. Derzeit gibt es mehrere Methoden zur Behandlung einer kardiovaskulären Blockade: 1. Medikamentöse Behandlung Die meisten Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen nehmen Nitroglycerin ein, das Symptome wie Angina pectoris und Herzklopfen wirksam lindern kann. Daher sollten Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer schnell wirkende herzschonende Pillen in der Tasche haben. Darüber hinaus sollten auf lange Sicht auch Medikamente wie Metoprolol und Atenolol eingenommen werden. Darüber hinaus können auch Medikamente wie Isosorbidmononitrat, Trimetazidin und Kalziumkanalblocker in Betracht gezogen werden. 2. Chirurgische Behandlung 1. Die thrombolytische Therapie bei Herz-Kreislauf-Blockaden ist in der modernen Medizin und Pathologie offiziell anerkannt. Auf der Grundlage der koronaren Atherosklerose verursacht die akute Thrombusbildung eine akute Okklusion des Gefäßlumens, was zu einer Unterbrechung des koronaren Blutflusses führt, was die pathologische Grundlage des AMI darstellt. 2. Die perkutane transluminale Koronarangioplastie ist eine interventionelle Behandlung der koronaren Herzkrankheit, die in den letzten Jahren mithilfe hochtechnologischer Technologie entwickelt wurde. Sie eignet sich zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit in allen Stadien. 3. Verglichen mit der interventionellen Behandlung von Herz-Kreislauf-Blockaden und der Koronararterien-Bypass-Operation bietet es die Vorteile, dass keine Thorakotomie erforderlich ist, keine Vollnarkose erforderlich ist und das Trauma für den Patienten minimal ist. Der Revaskularisierungsgrad ist wesentlich höher als bei einer Thrombolysetherapie, die Wirksamkeit ist bei manchen Patienten jedoch nicht so gut wie bei einer Koronararterien-Bypass-Operation und es besteht eine Wahrscheinlichkeit von etwa 15 % einer postoperativen Gefäßrestenose. 4. Die Koronararterien-Bypass-Operation wird auch als „Koronararterien-Bypass-Operation“ bezeichnet. Dabei wird dem Patienten eine Vene oder Arterie entnommen, die die physiologischen Funktionen nicht beeinträchtigt, und ein Ende mit der Aortenwurzel und das andere Ende mit dem distalen Ende der Koronararterienläsion verbunden. Dabei wird der erkrankte Teil der Koronararterie einfach umgangen und wie eine „Brücke“ das distale Myokard erreicht. |
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