Die Ohren dienen zum Hören von Geräuschen. Wenn Sie plötzlich nicht mehr klar hören, sollten Sie darüber nachdenken, ob es sich um eine plötzliche Schwerhörigkeit handelt. Bei einem plötzlichen Hörverlust müssen Sie darauf achten und sich vor einer Virusinfektion in Acht nehmen. Es gibt viele Gründe für einen Hörverlust und die Behandlung sollte auf die Ursache ausgerichtet sein. Was passiert also, wenn Sie plötzlich Ihr Gehör verlieren? 1. Eine Virusinfektion ist eine der Hauptursachen. Einige Patienten litten vor Ausbruch der Krankheit an Erkältungen oder Virusinfektionen, die durch andere Krankheiten verursacht wurden. Manche Menschen spekulieren, dass das Innenohr durch das Virus infiziert und entzündet wird und so diese Krankheit verursacht. Es gibt zahlreiche Studien über Taubheit, die durch Virusinfektionen verursacht wird, darunter Masern, Mumps, Varizella-Zoster, Syphilis, AIDS, Typhus und einige Erkältungsviren. Die Betroffenen sind hauptsächlich Kinder und Jugendliche, ein geringer Anteil Erwachsener, und die meisten Fälle treten auf einem Ohr auf. 2. Beeinträchtigung der Blutversorgung des Innenohrs. Die Blutgefäße, die das Innenohr versorgen, sind lang und dünn. Viele Faktoren können die Blutversorgung der Blutgefäße beeinträchtigen. Herzerkrankungen und niedriger Blutdruck können beispielsweise zu einem unzureichenden Blutgefäßdruck führen. Hoher Blutdruck hat im Frühstadium kaum Auswirkungen, kann jedoch im späteren Stadium die Elastizität der Blutgefäße verringern. Arteriosklerose kann zu einer Verengung der Blutgefäße führen. Langfristiges Rauchen, Alkoholismus, psychischer Stress, Schlaflosigkeit usw. können zu vorübergehenden Krämpfen der Blutgefäße führen, die das Innenohr versorgen, und die Blutversorgung unterbrechen. Darüber hinaus kommt es bei Patienten mit schwacher Konstitution und längerer Bettlägerigkeit häufig zur Bildung kleiner Blutgerinnsel in den Blutgefäßen. Wenn sich die Blutgerinnsel lösen, können sie mit dem Blut in die Blutgefäße im Innenohr fließen und diese verstopfen. Bei einer Ischämie des Innenohrs degenerieren die Haarzellen, die den Schall wahrnehmen, oder sterben sogar ab, und der Hörnerv, der Signale überträgt, verliert vorübergehend seine Funktion, was zu einem plötzlichen Hörverlust führt. Bei rechtzeitiger Behandlung können sich die Veränderungen der Haarsinneszellen und Hörnerven wieder normalisieren und das Hörvermögen verbessert sich entsprechend. 3. Autoimmunerkrankungen. Einige Autoimmunpatienten, wie beispielsweise Patienten mit systemischem Lupus erythematodes, rheumatoider Arthritis und Kogan-Syndrom, leiden ebenfalls an plötzlicher Taubheit auf beiden Ohren. Der Grund hierfür kann darin liegen, dass ihre Autoimmunantikörper einen Teil der Struktur des Innenohrs zerstören. |
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