Sind Pfirsiche von Natur aus kalt?

Wenn Sie Pfirsiche essen, werden Sie spüren, dass sie sehr saftig, süß und knackig sind. Aus diesem Grund essen viele Menschen gerne Pfirsiche. Allerdings befürchten die Leute beim Verzehr immer, dass Pfirsiche kalte Früchte sind. Zu viel davon kann Magen-Darm-Beschwerden verursachen. Diese Frucht ist jedoch von Natur aus nicht kalt und kann verarbeitet und als sehr verbreitetes chinesisches Heilmittel verwendet werden.

Das aus dem Stamm des Pfirsichbaums abgesonderte Gummi, allgemein als Pfirsichgummi bekannt, kann als Klebstoff usw. verwendet werden. Es ist eine Polysaccharidsubstanz, die hydrolysiert werden kann, um Arabinose, Galaktose, Xylose, Rhamnose, Glucuronsäure usw. zu erzeugen. Es ist essbar und kann auch für medizinische Zwecke verwendet werden. Es hat blutbrechende, blutharmonisierende und Qi-belebende Wirkungen. [1]

Ernährung

Pfirsiche sind als „Langlebigkeitspfirsiche“ und „Feenpfirsiche“ bekannt. Wegen ihres köstlichen Fruchtfleisches werden sie auch „die beste Frucht der Welt“ genannt. Pfirsichfleisch enthält Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Rohfaser, Kalzium, Phosphor, Eisen, Carotin, Vitamin B1 sowie organische Säuren (hauptsächlich Apfelsäure und Zitronensäure), Zucker (hauptsächlich Glucose, Fructose, Saccharose, Xylose) und ätherische Öle. 100 Gramm frische Pfirsiche enthalten 88 % Wasser, etwa 0,7 Gramm Eiweiß, 11 Gramm Kohlenhydrate und nur 180,0 Kilojoule Kalorien. Pfirsiche eignen sich für Patienten mit Hypokaliämie und Eisenmangelanämie. [6]

essbar

Das aus dem Stamm von Pfirsichbäumen abgesonderte Gummi, allgemein als Pfirsichgummi bekannt, kann als Klebstoff usw. verwendet werden. Es ist eine Polysaccharidsubstanz, die durch Hydrolyse hergestellt werden kann. Arabinose, Galaktose, Xylose, Rhamnose, Glucuronsäure usw. sind essbar und können auch für medizinische Zwecke verwendet werden. Sie wirken blutspaltend, blutharmonisierend und Qi belebend. [2]

Praxisanleitung

1. Essen Sie es frisch, machen Sie Dörrfleisch daraus oder kochen Sie Saft daraus und trinken Sie die Suppe, während Sie das Fleisch essen.

2. Waschen Sie die Pfirsichhaare vor dem Verzehr, um zu verhindern, dass sie die Haut durchstechen und Ausschlag verursachen oder in die Atemwege gelangen und Husten, Halskratzen usw. verursachen. [7]

Ernährungstipps

1. So entfernen Sie Pfirsichflaum: Geben Sie ein wenig essbare Lauge in sauberes Wasser, lassen Sie die frischen Pfirsiche 3 Minuten einweichen und rühren Sie einige Male um. Der Pfirsichflaum schwimmt automatisch nach oben und nach einigen Spülvorgängen ist der Flaum verschwunden.

2. Pfirsiche auswählen: Berühren Sie sie mit der Hand. Wenn die Oberfläche haarig und kribbelnd ist, bedeutet dies, dass sie nicht gewässert wurden. Wenn sie mäßig hart sind und bei leichtem Druck kein Wasser abgeben, sind sie eine gute Wahl. Wenn sie zu weich sind, verrotten sie leicht. Rote Pfirsiche sind nicht unbedingt süß. Kaufen Sie keine Pfirsiche, bei denen Kern und Fruchtfleisch getrennt sind. Das Fruchtfleisch ist süßer, wenn Kern und Fruchtfleisch zusammenkleben.

Medizin

[Dai-Medizin] Mahuang: Die Stängel und das Holz werden bei Blähungen und Magenschmerzen verwendet. „Dai-Medizin“. Ma Kuang, Ma Huang: Die Stängel und das Holz können alle Windkrankheiten und Bauchschmerzen heilen „Yunnan Medicine Records“, „Dai Medicine“ und „Yunnan Provincial Records“.

[Tibetische Medizin] Kanbu Rouxia: Die Samen werden zur Behandlung von Blutstauung, Amenorrhoe, Blutansammlungen im Bauchraum, Blutergüssen und Verstopfung aufgrund von trockenem Darm verwendet (Tibetische Standards). Kangbu ist heiß und kalt: Seine Samen können Knoten im Körper behandeln. „Qinghai-Tibet Medicinal Mirror“ Kambureha: Die Blüten, jungen Früchte und Samen werden zur Behandlung von Wunden, Karbunkeln, Gelbsucht und Stammeskrankheiten verwendet. Die Anwendung von Pfirsichkernöl kann Haarausfall behandeln (Chinesische Tibetische Medizin). Kangbu: Die Samen können Knoten im Körper behandeln (schwangere Frauen sollten die Anwendung vermeiden); die Blüten können Aszites und Ödeme behandeln; die Blätter können Ekzeme, Hämorrhoiden und Kopfläuse behandeln (Tibetan Materia Medica).

[Mongolische Medizin] Taorunyichumo: Die Samen werden zur Behandlung von Amenorrhoe, Dysmenorrhoe, abdominalen Knoten, Sturzverletzungen und Verstopfung aufgrund von trockenem Darm verwendet; die Blätter werden zur Behandlung von Malaria, Karbunkeln, Hämorrhoiden, Ekzemen und vaginaler Trichomoniasis verwendet. „Mongolische Medizin“. [Uigurische Medizin] Pfirsichblätter werden zur Behandlung von Wind, Hitze, Erkältung und Husten verwendet.

[Chaoyao] Pfirsich: Junge Zweige mit Blättern werden zur Behandlung von Ekzemen verwendet. „Illustriertes Chaoyao“

[Yi-Medizin] Pfirsich, Bergpfirsich, Siou: Blätter, Blüten oder Harz werden zur Behandlung von Wunden, Furunkeln, Abszessen, durch Spulwürmer verursachten Schmerzen, Blähungen, Ödemen, Abmagerung bei Frauen, Zahnschmerzen, Malaria, Röteln und Husten verwendet. „Yi-Pflanzenmedizin“. Die Blätter werden bei Harnverhalt aufgrund feuchter Hitze und bei Ödemen aufgrund von Nierenerkrankungen (Ailao) verwendet. Awei Ze Ri (parasitär auf Pfirsichbäumen): Die ganze Pflanze wird bei gynäkologischer Adnexitis und Unfruchtbarkeit verwendet (Chroniken der Provinz Yunnan).