Bei einer Allergie gegen die Gesichtshaut sollten Sie auf die Verwendung jeglicher Kosmetik verzichten, das Gesicht mit kaltem Wasser waschen, um die Haut zu kühlen, der Haut Feuchtigkeit spenden, Aloe Vera auftragen und die Ursache der Allergie herausfinden und symptomatisch behandeln. 1. Wie geht man mit Hautallergien um? 1. Kühl halten: Nach dem Sonnenbaden hat die Haut eine höhere Temperatur. Experten empfehlen, die allergische Haut schnell mit einem nassen kalten Handtuch abzudecken, es etwa eine halbe Stunde lang aufzutragen, vier bis fünf Stunden lang, bis Sie ins Bett gehen, und dann eine kalte Creme oder Salbe aufzutragen. 2. Wasser nachfüllen: Sonneneinstrahlung absorbiert eine große Menge Wasser im menschlichen Körper und der Körper ist anfällig für Dehydrierung. Sie sollten daher viel Wasser trinken, um den verlorenen Wasserverlust auszugleichen. Dies kann auch indirekt die Schmerzen nach Sonneneinstrahlung lindern und verhindern, dass die Haut zu stark dehydriert. 3. Aloe Vera hilft: Nach dem Sonnenbaden ist das Auftragen eines Aloe Vera-haltigen Gels auf die allergische Haut eine wirksame Methode zur Behandlung von Hautallergien. Da Aloe Vera LECTIN enthält, einen Aspirin ähnlichen Inhaltsstoff, kann sie das durch Sonneneinstrahlung verursachte stechende Gefühl lindern. 4. Tragen Sie kein Make-up: Nach einer Hautallergie können Sie eine Feuchtigkeitscreme verwenden, um die Haut angemessen mit Feuchtigkeit zu versorgen, Sie dürfen jedoch keine Kosmetika oder gar Make-up verwenden, um eine Hautallergie zu verdecken. 2. Diagnostische Missverständnisse bei Hautallergien 1. Übermäßiges Tonikum Manche Menschen glauben, dass Allergien durch eine schlechte körperliche Konstitution verursacht werden und versuchen daher, ihren Körper mit Nahrungsergänzungsmitteln zu versorgen und das Auftreten von Allergien durch eine Verbesserung der Nährstoffversorgung oder der Widerstandskraft zu reduzieren. Dieser Ansatz ist nicht angemessen. Erstens werden Allergien durch eine Störung der Immunfunktion des Körpers verursacht, die zu einer übermäßigen Reaktion auf Dinge führt, gegen die normale Menschen nicht allergisch sind. Sie werden nicht durch eine schlechte körperliche Verfassung oder Unterernährung verursacht. Achten Sie also einfach auf eine ausgewogene Ernährung, solange Sie Allergene vermeiden. Darüber hinaus enthalten manche Nahrungsergänzungsmittel, wie etwa verschreibungspflichtige Pasten, komplexe Inhaltsstoffe und können bei unsachgemäßer Auswahl das Allergierisiko erhöhen. 2. Vermeiden Sie nur Meeresfrüchte Obwohl Meeresfrüchte ein häufiges Allergen sind, sind nicht alle Menschen mit einer Allergie auch gegen Meeresfrüchte allergisch, und Menschen mit einer Meeresfrüchteallergie sind nicht unbedingt nur gegen Meeresfrüchte allergisch. Manche Menschen sind eindeutig nicht allergisch gegen Fisch und Garnelen, vermeiden aber bestimmte Nahrungsmittel, um Allergien vorzubeugen. Dies bietet keinen großen Schutz und beeinträchtigt nicht nur ihre Geschmacksnerven, sondern ist auch nicht wirklich kosteneffizient. Manche Menschen sind allergisch gegen Meeresfrüchte und haben eine tiefe Erinnerung daran, keine Meeresfrüchte gegessen zu haben, lassen aber in ihrer Wachsamkeit nach, wenn es darum geht, andere Allergene zu vermeiden, und verlieren so eine Sache aus den Augen, während sie sich auf eine andere konzentrieren. 3. Schauen Sie nur auf die Oberfläche Manche Menschen denken, dass Hautallergien nur Ausschläge und Quaddeln auf der Haut sind. Juckt und rötet sich die Haut nicht manchmal, wenn man im Sommer von Mücken gestochen wird? Daher ist es falsch, Hautallergien nicht zu beachten und nur auf die Oberfläche zu schauen. Tatsächlich sind Hautallergien nur die Manifestation systemischer allergischer Reaktionen auf der Haut, die man als die Spitze des Eisbergs bezeichnen kann. Das Ignorieren der sogenannten „Erscheinungen“ bedeutet eigentlich, die Auswirkungen allergischer Reaktionen auf den gesamten Körper zu ignorieren. Ein anschaulicheres Beispiel: Manche Menschen nehmen allergische Medikamente ein und entwickeln einen Arzneimittelausschlag auf der Haut. Zu diesem Zeitpunkt ist auch das Immunsystem des Körpers gestört, was manchmal zu hohem Fieber und Leber- und Nierenfunktionsstörungen führt. Wenn Sie also eine Allergie haben, sollten Sie die Diagnose und Behandlung nicht einfach aufgrund oberflächlicher Symptome hinauszögern. Es ist in Ordnung, wenn die Hautallergie nicht schwerwiegend ist. Wenn sie jedoch schwerwiegend ist, juckt Ihr Körper sehr und Ihre Haut schmerzt, wenn Sie stark kratzen. Der obige Artikel hat uns ausführlich mit den diagnostischen Missverständnissen bei Hautallergien vertraut gemacht. Wenn Patienten mit Hautallergien nicht sicher sind, ob sie eine Hautallergie haben, müssen sie zur Untersuchung und Diagnose in ein normales Krankenhaus gehen und einen Dermatologen konsultieren. Sobald die Diagnose bestätigt ist, müssen sie umgehend eine Behandlung erhalten. Während der Behandlung müssen Sie eine positive Einstellung bewahren, Hautkrankheiten so schnell wie möglich heilen und Ihre Haut wieder gesund machen! |
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