Gelenke sind die empfindlichen Knochenverbindungsstrukturen des menschlichen Körpers und die wichtigsten Verbindungspunkte, die die freie und koordinierte Bewegung des menschlichen Körpers gewährleisten. Wenn ein Gelenk erkrankt, kann es dem Patienten große Schmerzen bereiten, die zu Bewegungsschwierigkeiten und langfristigen Schmerzen führen. Viele Menschen wissen nicht viel über Knochen- und Gelenkerkrankungen. Lassen Sie uns kurz erklären, was Knochen- und Gelenkerkrankungen sind. 1. Definition Degenerative Osteoarthritis, auch bekannt als Osteoarthritis, degenerative Arthritis, senile Arthritis und hypertrophe Arthritis, ist eine degenerative Erkrankung, die durch viele Faktoren wie Alterung, Fettleibigkeit, Belastung, Trauma, angeborene Gelenkanomalien und Gelenkdeformitäten hervorgerufen wird und zu degenerativen Schäden am Gelenkknorpel und reaktiver Hyperplasie der Gelenkränder und des subchondralen Knochens führt. Diese Krankheit kommt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters vor und befällt bevorzugt gewichtstragende Gelenke und Gelenke mit stärkerer Beanspruchung (wie Halswirbel, Lendenwirbel, Kniegelenke, Hüftgelenke usw.). Übermäßige Gewichtsbelastung oder Beanspruchung dieser Gelenke kann degenerative Veränderungen fördern. Zu den klinischen Erscheinungen zählen sich langsam entwickelnde Gelenkschmerzen, Druckempfindlichkeit, Steifheit, Gelenkschwellungen, eingeschränkte Bewegungsfähigkeit und Gelenkdeformitäten. 2. Klinische Manifestationen Das wichtigste klinische Symptom sind Gelenkschmerzen, die häufig in Ruhe auftreten. Die Schmerzen treten nach der Ruhe auf und werden durch eine kurze Aktivität gelindert. Bei übermäßiger Aktivität verschlimmern sich die Schmerzen jedoch. Ein weiteres Symptom ist Gelenksteifheit, die häufig morgens direkt nach dem Aufwachen auftritt oder nachdem die Gelenke tagsüber längere Zeit in einer bestimmten Stellung verharrt haben. Bei der Untersuchung der betroffenen Gelenke können Schwellungen und Druckempfindlichkeit sowie ein Reibungs- oder Klickgeräusch bei Bewegungen auftreten. In schweren Fällen können Muskelschwund und Gelenkdeformationen auftreten. 3. Behandlung Die Hauptbehandlung dieser Krankheit besteht in der Reduzierung der Gewichtsbelastung und übermäßigen, großflächigen Aktivitäten, die die Gelenke belasten, um das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern. Übergewichtige Patienten sollten abnehmen, um die Belastung ihrer Gelenke zu verringern. Bei Verletzungen der Beingelenke können zur Entlastung der Gelenke Krücken oder ein Gehstock eingesetzt werden. Mit Physiotherapie und geeigneten Übungen kann die Beweglichkeit der Gelenke aufrechterhalten werden. Bei Bedarf können Schienen, Stützen und Gehstöcke eingesetzt werden, um akute Symptome zu lindern. Entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente können die Symptome lindern oder eindämmen. In fortgeschrittenen Fällen gilt der künstliche Gelenkersatz derzeit als wirksame Methode zur Schmerzlinderung, Korrektur von Deformitäten und Funktionsverbesserung, sofern der Allgemeinzustand des Patienten eine Operation verträgt und dies die Lebensqualität des Patienten erheblich steigern kann. |
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