Hepatitis A ist eine weit verbreitete Infektionskrankheit und kann durch Gegenstände des täglichen Bedarfs und andere physische Gegenstände übertragen werden. Der Hauptübertragungsweg von Hepatitis A ist die fäkal-orale Übertragung. Wer einer Hepatitis A vorbeugen möchte, muss die richtige Methode kennen. Die Übertragung von Hepatitis A erfolgt überwiegend fäkal-oral, d. h. das Hepatitis-A-Virus im Stuhl oder Blut des Patienten verunreinigt während der latenten oder akuten Phase Wasser, Nahrungsmittel, Utensilien und engen Kontakt im täglichen Leben und gelangt über den Mund in den Magen-Darm-Trakt. Das Hepatitis-A-Virus ist gegenüber verschiedenen äußeren Einflüssen sehr resistent und kann lange Zeit in der Umwelt überleben. Es kann durch verschiedene kontaminierte Gegenstände (Hände, Alltagsgegenstände, Kleidung, Bettwäsche usw.) sowie Wasser und Lebensmittel übertragen werden und kann auch durch Fliegen übertragen werden. Vier Schritte zur Verhinderung der Ausbreitung von Hepatitis A Unterbrechen Sie zunächst den Übertragungsweg. Dies ist ein wichtiger Teil der Vorbeugung dieser Krankheit. Dazu müssen Ernährung, Wasserquellen und Fäkalien besser kontrolliert werden, gute Hygienegewohnheiten entwickelt werden, vor und nach den Mahlzeiten die Hände gewaschen werden, gemeinsam genutztes Geschirr desinfiziert werden und am besten getrennte Mahlzeiten eingenommen werden. Schneidebretter, Messer und Aufbewahrungsbehälter für rohe und gekochte Lebensmittel sollten strikt voneinander getrennt werden, um eine Kontamination zu vermeiden. 2. Prävention von Essgewohnheiten Manche Nahrungsmittel, die Träger pathogener Bakterien sind, wie etwa Schnecken, Muscheln, Krabben und insbesondere Meeresfrüchte wie Schwertmuscheln, auf denen sich das Hepatitis-A-Virus anreichern kann, müssen vor dem Verzehr gründlich gekocht und gedämpft werden. Zudem sollten schlechte Essgewohnheiten, wie etwa der Verzehr roher, halbgekochter oder eingelegter Speisen, vermieden werden. 3. Patienten isolieren. Achten Sie bei Hepatitis-A-Patienten auf die Desinfektion des Stuhls. Die Isolationszeit der Patienten sollte mindestens 30 Tage betragen, Patienten in Kindertagesstätten sollten 40 Tage isoliert werden. In Seuchengebieten werden Erkrankte und ihre engen Kontaktpersonen grundsätzlich 4–6 Wochen lang beobachtet. Patienten, die sich einer häuslichen Isolationsbehandlung unterziehen, müssen die Vorschriften zur persönlichen Hygiene strikt einhalten und alle von ihnen verwendeten Gegenstände sorgfältig desinfizieren. Viertens: Schützen Sie gefährdete Gruppen. Während der Hepatitis-A-Epidemie können anfällige Gruppen (Säuglinge, Kinder und Personen mit negativem Serum-Anti-HAV-IgG) zur aktiven Immunisierung mit einem abgeschwächten Lebendimpfstoff gegen Hepatitis A geimpft werden. Personen, die Kontakt zu Hepatitis A-Erkrankten hatten, können zur Vorbeugung der Erkrankung mit menschlichem Serum oder Plazentaglobulin geimpft werden. |
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