Cholezystitis ist eine Erkrankung mit einer relativ hohen Inzidenzrate und kann in akute und chronische Formen unterteilt werden. Eine Cholezystitis ist sehr schmerzhaft, wenn sie auftritt. Daher müssen Patienten mit Cholezystitis die Krankheit streng kontrollieren und versuchen, ein Wiederauftreten so weit wie möglich zu verhindern. Cholezystitis hängt weitgehend mit der Ernährung zusammen, daher sollten Sie bei der täglichen Lebensmittelauswahl sehr vorsichtig sein. Sie sollten die Vor- und Nachteile von Lebensmitteln wie Cistanche kennen, bevor Sie sie essen. 1. Können Patienten mit Cholezystitis Cistanche deserticola essen? Sie können Cistanche deserticola essen. Wählen Sie 30 Gramm Cistanche deserticola, 30 Gramm Schisandra chinensis, 12 Gramm Aucklandia lappa, 30 Gramm Viola yedoensis, 30 Gramm Scutellaria barbata, 12 Gramm Rhabarber (später hinzugefügt) und 10 Gramm Magnolia officinalis. Abkochung in Wasser, 1 Dosis pro Tag. 2. Was man bei Cholezystitis nicht essen sollte 1. Fetthaltige Lebensmittel Anfälle von Gallenwegserkrankungen treten häufig abends oder frühmorgens nach einer vollen Mahlzeit (vor allem fetthaltiger Nahrung) auf. Dies liegt daran, dass eine große Menge Galle erforderlich ist, um Fett zu verdauen. Patienten mit Cholezystitis verspüren Schmerzen, wenn sich die Gallenblase aufgrund einer Gallenblasenentzündung und des Vorhandenseins von Gallensteinen in der Gallenblase schnell zusammenzieht. Wenn eine Steinobstruktion vorliegt, sind die Koliken schwerer und werden von Übelkeit und Erbrechen begleitet. Patienten mit chronischer Cholezystitis verspüren nach dem Verzehr von zu viel Fett dumpfe Schmerzen und Symptome einer Verdauungsstörung, wie Aufstoßen, Blähungen und Abneigung gegen fettiges Essen. Daher sollte die tägliche Fettaufnahme von Patienten mit dieser Krankheit auf 40-50 Gramm begrenzt werden. Fettes Fleisch, Spiegeleier, Schmalz, Butter, Sahne usw. sollten vermieden werden. Am besten isst man Pflanzenöl. 2. Saure Lebensmittel Saure Nahrungsmittel wie Essig, Myrica, Weißdorn, Zitrone usw. können den Magen und Zwölffingerdarm zur Ausschüttung von Cholecystokinin anregen, was zu einer Kontraktion der Gallenblase und einer Gallenkolik führt. 3. Zu kaltes oder zu heißes Essen Überhitzte Speisen oder Suppen, zu kalte Lebensmittel wie Eiscreme, eisgekühlte Getränke, Eiskaffee sowie frisch aus dem Kühlschrank genommene Lebensmittel können bei der Einnahme einen Krampf des Gallengangschließmuskels auslösen und so dumpfe Schmerzen oder Koliken im Bereich der Gallenblase verursachen. Patienten mit Gallenblasenerkrankungen sollten daher zu kalte oder zu heiße Speisen vermeiden. |
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