Normalerweise raten wir jedem, auf einen guten Sonnenschutz zu achten, denn langfristige UV-Strahlung kann einen großen Einfluss auf die Gesundheit unserer Haut haben und es gibt genügend Forschungsergebnisse, die belegen, dass zwischen UV-Strahlung und Hautkrankheiten ein gewisser Zusammenhang besteht. 1. Chronische Reizung und Entzündung: Bösartige Hauttumore können in Narben, chronischen Geschwüren, Fisteln und Nasennebenhöhlen entstehen und sich entwickeln. Manche Asiaten sind süchtig nach Kautabak oder Betelnüssen, sodass Plattenepithelkarzinome häufig im Mund oder an den Lippen auftreten. 2. Ionisierende Strahlung: In der Vergangenheit trat Hautkrebs aufgrund von Strahlungstrockenheit auf, die durch die Vernachlässigung von Schutzmaßnahmen durch Strahlungsarbeiter verursacht wurde. In den letzten Jahren ist berufsbedingter Hautkrebs aufgrund der Verbesserung der Strahlungsausrüstung und der Weiterentwicklung der Strahlungstechnologie, insbesondere der Verstärkung verschiedener Schutzmaßnahmen, praktisch verschwunden. Allerdings kann bei manchen Patienten, die eine Strahlentherapie erhalten haben, auch mehrere Jahre später noch Hautkrebs im Strahlenfeld auftreten. 3. Tägliche Sonneneinstrahlung und ultraviolette Strahlen: Es gibt genügend Belege dafür, dass die Wechselwirkung zwischen UV-Strahlung, dem körpereigenen Melaninschutz und der Funktion des Immunsystems zur Entstehung von Hautkrebs führt. Bei der Messung der Bestrahlung der menschlichen Haut im Sonnenlicht sind Kopf, Gesicht, Nacken und Hände die Hautpartien, die der größten Menge an ultravioletter Strahlung ausgesetzt sind. Plattenepithelkarzinome treten fast ausschließlich an diesen Stellen auf. Der krebserregende Mechanismus der Ultraviolettstrahlen besteht möglicherweise darin, dass ihre photochemische Wirkung die Struktur der Zell-DNA verändert und gleichzeitig die aktive Antigenstruktur auf der Oberfläche der Lymphozyten zerstört. Dies verringert die Immunfunktion des Körpers und führt in Kombination mit anderen krebserregenden Faktoren zur Entstehung von Hautkrebs. 4. Chemische Karzinogene: Etwa 100 Jahre nachdem Percivall erstmals die Häufigkeit von Hodenkrebs bei Schornsteinfegern beschrieb, stellte man fest, dass Arbeiter, die regelmäßig Arsen, Teer und Asphalt ausgesetzt waren, anfällig für Hautkrebs waren. Die Karzinogenität chemischer Stoffe kann in zwei Zeiträume unterteilt werden: den Anfangszeitraum und den Förderungszeitraum. Der Beginn und die Folgen hängen eng mit dem Ausmaß der Belastung durch eine bestimmte Substanz oder ein Karzinogen zusammen. Sie sind irreversibel und führen zu Zell- und genetischen Veränderungen. Es ist eine langfristige Einwirkung der Kontaktsubstanz erforderlich, die mit der Intervallzeit zusammenhängt. Wenn über einen längeren Zeitraum keine Einwirkung erfolgt, kann dies immer noch rückgängig gemacht werden und es tritt kein Krebs auf. Die Zeit zwischen der Einleitungsphase und der Förderungsphase ist sehr wichtig und kann zu zwei Ergebnissen führen: Es kann sich Hautkrebs bilden, es kann sich aber auch nicht bilden. |
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