Tatsächlich ist auch der Aufbau des menschlichen Schädels sehr komplex, da der Schädel aus Knochen unterschiedlicher Größe besteht. Und die Knochen oberhalb der menschlichen Wirbelsäule können als Schädel bezeichnet werden. Derzeit müssen wir auf den Schutz dieser Knochen achten, um Schädelverletzungen wirksam zu vermeiden. Die Schädelknochen sind entweder gepaart oder unpaarig. Was also sind gepaarte Schädelknochen? Der Schädel befindet sich oberhalb der Wirbelsäule und besteht aus 23 flachen und unregelmäßigen Knochen unterschiedlicher Form und Größe (die drei Gehörknöchelchenpaare des Mittelohrs nicht mitgerechnet). Bis auf den Unterkiefer und das Zungenbein sind die übrigen Knochen durch Nähte oder Knorpel fest miteinander verbunden und spielen eine Rolle beim Schutz und der Unterstützung des Gehirns, der Sinnesorgane sowie der Ausgangsteile der Verdauungs- und Atmungsorgane. Das Skelett des menschlichen und Wirbeltierkopfes. Der Schädel ist in zwei Teile unterteilt: den Hirnschädel und den Gesichtsschädel. Als Trennlinie dient die Linie, die die Oberkante der Augenhöhle mit der Oberkante des äußeren Gehörgangs verbindet. Der Hirnschädel befindet sich im hinteren und oberen Teil des Schädels und besteht aus paarigen Scheitel- und Schläfenbeinen, unpaarigen Stirnbeinen, Keilbein, Hinterhauptbein und Siebbein, insgesamt 8 Knochen, die die Schädelhöhle umgeben und das Gehirn beherbergen. Der Gesichtsschädel ist der vordere und untere Teil des Schädels, der aus den paarigen Oberkieferknochen, Jochbeinen, Nasenbeinen, Tränenbeinen, Gaumenbeinen und Nasenmuschelknochen sowie den unpaaren Pflugscharbein, Unterkiefer und Zungenbein besteht, insgesamt 15 Knochen, die den knöchernen Halt der Augenhöhle, der Nasenhöhle, der Mundhöhle und des Gesichts bilden. Der menschliche Schädel besteht aus 23 Knochen, die wichtige Organe wie das Gehirn stützen und schützen. Mit Ausnahme des Unterkiefers und des Zungenbeins sind alle Knochen durch Nähte oder Knorpel miteinander verbunden, wobei es sich um unflexible Verbindungen handelt. Der Schädel kann in den Hirnschädel und den Gesichtsschädel unterteilt werden. Ersterer umgibt die Schädelhöhle und letzterer bildet die knöcherne Stütze der Augenhöhlen, der Nasenhöhle und der Mundhöhle. Es gibt insgesamt 8 Hirnschädelknochen, darunter einen Stirnknochen vorne, einen Hinterhauptknochen hinten, 2 Scheitelknochen darüber, einen Schläfenknochen auf jeder Seite, einen Siebbeinknochen in der vorderen Mitte der Schädelbasis und einen Keilbeinknochen in der Mitte der Schädelbasis. Der Gesichtsschädel besteht aus 15 Knochen: Oberhalb des Mundes befindet sich beidseitig je ein Oberkieferknochen, an der oberen Innenseite je ein Nasenbeinpaar, hinten je ein Tränenbeinpaar, an der oberen Außenseite je ein erhabenes Jochbeinpaar und hinten je ein Gaumenbeinpaar. Auf der Innenseite befindet sich ein Paar unterer Nasenmuscheln, die in die Nasenhöhle hineinragen, und die Knochenplatte in der Mitte der Nasenhöhle ist der Vomer. Der Unterkiefer ist ein gelenkig beweglicher Schädelknochen. Darüber hinaus gibt es einen freien Knochen, das Zungenbein. Jede Strukturzusammensetzung Der Schädel besteht aus zwei Teilen: dem Hirnschädel und dem Gesichtsschädel. Der Schädel gliedert sich in die Schädeldecke und die Schädelbasis. (1) Der Schädel besteht aus einer Außenplatte, einer Diaphysenplatte und einer Innenplatte. Dazu gehören das Stirnbein, das Scheitelbein, das Hinterhauptbein, das Schläfenbein, ein Teil des Jochbeins und der große Keilbeinflügel, die durch die Kranznaht, die Pfeilnaht, die Fischgrätennaht und die Plattenepithelnaht miteinander verbunden sind. Die Innenfläche des Schädels ist konkav und die Eindrücke bestehen aus den Gyri, den Arachnoidalgranulationen, den Venensinus und den Hirnhautblutgefäßen. (2) Die Innenfläche der Schädelbasis ist uneben und wird von vorne nach hinten durch die Keilbeinkante und die Felsenbeinkante begrenzt, wodurch eine dreistufige Stufenstruktur entsteht, die als vordere, mittlere und hintere Schädelgrube bezeichnet wird. Der zentrale kleine Teil der vorderen Schädelgrube ist die Siebbeinplatte, die großen Teile auf beiden Seiten sind die Augenhöhlenplatten der Stirnbeine und der hintere Teil ist der kleine Flügel des Keilbeins, der den Stirnlappen aufnimmt. Die mittlere Schädelgrube besteht aus dem Keilbeinkörper und dem großen Flügel des Keilbeins und ist schmetterlingsförmig, in einen kleineren Mittelteil (Sellaregion) und zwei größere, konkave Seitenteile (die die Schläfenlappen aufnehmen) unterteilt. Die Sella turcica befindet sich in der Mitte der mittleren Schädelgrube, oberhalb des Keilbeinkörpers. Der mittlere Vorsprung vorne wird als Tuberculum sella bezeichnet, mit den vorderen Klinoidfortsätzen auf beiden Seiten und der Chiasmatikusfurche und dem Sehnervenkanal darunter, dem Kanal, durch den der Sehnerv den Schädel verlässt. Die zentrale Vertiefung der Sella turcica ist die Hypophysengrube, in der sich die Hypophyse befindet. Der obere Vorsprung der hinteren Knochenplatte wird als Dorsum sella bezeichnet, und die oberen äußeren Ecken auf beiden Seiten sind die hinteren Klinoidfortsätze. In der mittleren Schädelgrube gibt es zahlreiche Knochenlöcher und -spalten, die mit der Außenseite des Schädels kommunizieren und als Durchgänge für Nerven und Blutgefäße dienen, darunter: ① Fissur orbitalis superior: durch sie verlaufen der Nervus oculomotorius, der Nervus trochlearis, der Nervus abducens, der Augenast des Nervus trigeminus und die Vena ophthalmica superior; ② Foramen rotundum, Foramen ovale und Foramen spinosum: von vorne nach hinten an der Wurzel des großen Keilbeinflügels angeordnet, durch die der zweite und dritte Ast des Nervus trigeminus bzw. die Arteria meningea media verlaufen; ③ Foramenruptur: befindet sich zwischen der Sella turcica und der Felsenbeinspitze, durch die die Arteria carotis interna und der sympathische Plexus verlaufen. Die hintere Schädelgrube besteht zum größten Teil aus dem Hinterhauptbein und die Vorderwand auf beiden Seiten ist die Rückseite des Felsenbeins, in der sich das Kleinhirn, die Brücke und die Medulla oblongata befinden. Im Zentrum der Fossa befindet sich das Foramen magnum, das die Verbindung zwischen Schädelhöhle und Wirbelkanal darstellt. Durch es ist die Medulla oblongata mit dem Rückenmark verbunden, und durch es verlaufen die Vertebralarterie und der zervikale Ast des Nervus accessorius. Vor dem Foramen magnum befindet sich eine Schräge und an beiden Seiten des unteren Endes dieser Schräge befindet sich ein runder Vorsprung, der Tuberculum jugulare. Hinter der Felsenbeinkante befindet sich das innere Gehörgangsloch, durch das der Gesichtsnerv, der Hörnerv sowie die Labyrintharterie und -vene verlaufen. Der Sinuskonfluens befindet sich in der Protuberanz occipitalis interna. Der Sinus transversus entspringt auf beiden Seiten des Sinuskonfluens, verläuft zum hinteren Ende der Oberkante des Felsenbeins und weiter zum Sinus sigmoideus. Durch das Foramen jugulare verlaufen die Vena jugularis interna, der Nervus glossopharyngeus, der Nervus vagus und die Nervi accessoris. |
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