In der breiten Öffentlichkeit ist das Aortenaneurysma relativ unbekannt und selbst viele Patienten wissen nicht viel über ihre Krankheit. Tatsächlich kann die Beherrschung der Grundkenntnisse zum Aortendissektionsaneurysma den Patienten dabei helfen, ihren Zustand besser zu verstehen und die Pflegevorkehrungen nach der Behandlung zu beherrschen, was zu einer schnelleren und besseren Genesung führen kann. 1. Was ist ein Aortenaneurysma? Die Aorta ist ein Rohr, das vom Herzen ausgeht und verschiedene Gewebe und Organe im ganzen Körper mit Blut versorgt. Die Aortawand ist in drei Schichten unterteilt: innere, mittlere und äußere. Normales menschliches Blut fließt im Aortenlumen. Wenn die innere Schicht der Aortawand reißt, fließt Blut in die mittlere oder äußere Schicht, und das gebildete Aneurysma wird als Aortenaneurysma bezeichnet. Das Aortenaneurysma ist eine seltene tödliche Erkrankung, deren Auftreten mit einer Vielzahl von Krankheiten in Zusammenhang steht. Bluthochdruck ist ein wichtiger Risikofaktor für eine Aortendissektion. Bei etwa 70 % der Patienten liegt eine Bluthochdruckanamnese vor, die möglicherweise mit der langfristigen Stimulation der Aortenwand durch hohen dynamischen Blutdruck zusammenhängt, wodurch die Spannung der Aortenwand angehalten wird. 2. Was sind die wichtigsten Manifestationen eines Aortenaneurysmas? Es äußert sich oft durch plötzlich auftretende, starke, reißende Schmerzen in Brust oder Bauch, die von einem Schock oder Koma begleitet sein können. Einige Patienten starben während der akuten Phase (innerhalb von 2 Wochen) an kardialen Komplikationen wie Herzbeuteltamponade und Herzrhythmusstörungen. Das höchste Alter liegt zwischen 50 und 70 Jahren, und die Inzidenzrate ist bei Männern höher als bei Frauen. 3. Welche Methoden gibt es derzeit zur Behandlung dieser Krankheit? Sobald der Verdacht auf eine Erkrankung besteht oder diese bestätigt ist, sollte der Patient zur Überwachung und Behandlung ins Krankenhaus eingewiesen werden. Als erste Maßnahme sollte eine medikamentöse Blutdrucksenkung erfolgen. Dadurch kann die fortschreitende Aortendissektion stabilisiert bzw. gestoppt, die Symptome gelindert und die Schmerzen beseitigt werden. Die operative Behandlung wird in die offene Operation und die minimalinvasive interventionelle Stentimplantation unterteilt. Je nach Art und Schwere der Erkrankung werden unterschiedliche Operationsmethoden gewählt. 4. Wie ist die Prognose? Auf welche Aspekte sollten wir achten? In den meisten Fällen kommt es innerhalb von Stunden bis Tagen nach Ausbruch der Krankheit zum Tod. Die Sterblichkeitsrate beträgt innerhalb der ersten 24 Stunden 1 bis 2 %. Eine rechtzeitige Behandlung kann die Prognose verbessern. Bei einer offenen Operation sind Patienten in der Regel nach 5–7 Tagen wieder bettlägerig und bewegungsfähig, bei interventionell behandelten Patienten ist dies, je nach Zustand des Patienten, noch am selben Tag möglich. Während des Krankenhausaufenthalts und der Operation verbraucht der Patient viel Energie. Nach der Operation fühlt er sich erschöpft. Das ist normal und jeder fühlt sich so. Solange Sie geduldig sind, werden sich der geistige Zustand und die körperliche Fitness des Patienten allmählich erholen. 4-6 Wochen nach der Entlassung können Sie mit Ihrem Arzt die Frage der Rückkehr zur Arbeit besprechen. Da die Situation jeder Person anders ist, die körperliche Fitness anders ist und die Arbeitszeiten, das Anspannungsniveau und die Arbeitsintensität unterschiedlich sind, müssen all diese Faktoren umfassend berücksichtigt werden. Zu frühes Arbeiten kann die Langzeitprognose beeinträchtigen. Patienten sollten vor der Rückkehr an ihren Arbeitsplatz den Rat ihres Arztes einholen und befolgen. 5. Wie kann das Auftreten dieser Krankheit wirksam verhindert werden? Patienten mit Bluthochdruck sollten ihren Blutdruck mindestens zweimal täglich überwachen, einen gesunden Lebensstil pflegen, Medikamente vernünftig einnehmen, ihren Blutdruck im normalen Bereich halten, ihre körperliche Betätigung angemessen einschränken, übermäßige körperliche Betätigung, die die Krankheit fördern kann, vermeiden und sich regelmäßig körperlich untersuchen lassen. |
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