Jeder sollte im Leben auf die Gesundheit seiner Ohren achten, denn nur gesunde Ohren können ein normales Gehör bewahren. Daher sollte die Gesundheit der Ohren ein wichtiges Thema sein, dem jeder Aufmerksamkeit schenkt. Das Ohr ist ein Körperteil, dem die Menschen im täglichen Leben nicht viel Aufmerksamkeit schenken, daher wissen sie nicht viel über Ohrenkrankheiten. Zusammenfassend gibt es hauptsächlich die folgenden Arten von Ohrenkrankheiten. Zu Ohrenkrankheiten zählen Ohrenentzündungen, Schwerhörigkeit, Tumore usw. Die Pathogenese ist vielfältig und schwere Schwerhörigkeit kann zu einer Teilbehinderung führen. Es gibt folgende: Ohrenschmerzen Ohrenschmerzen werden hauptsächlich durch akute Entzündungen verursacht, wie zum Beispiel akute eitrige Perichondritis, Otitis externa und Furunkulose, akute Myringitis und akute eitrige Mittelohrentzündung. Im Spätstadium von Mittelohrkrebs können starke Schmerzen auftreten. Otogene intrakraniale Komplikationen können sich durch tiefe Ohrenschmerzen äußern. Ohrenausfluss Ohrenausfluss ist der Ausfluss von Sekreten aus dem äußeren Gehörgang und gehört zu den häufigsten Symptomen von Ohrenerkrankungen. Der Ausfluss bei einer Otitis externa ist häufig exsudativ, während der Ausfluss bei einer Otitis media häufig schleimig-eitrig ist. Eine größere Menge bedeutet, dass auch der Warzenfortsatz betroffen ist. Wenn der Ausfluss bei einer chronischen Mittelohrentzündung übel riecht, muss an eine Cholesteatom-Mittelohrentzündung gedacht werden. taub Taubheit kann auftreten, wenn in irgendeinem Teil des Hörsystems eine Schädigung vorliegt. Wenn jedoch unterschiedliche Körperteile betroffen sind, treten unterschiedliche Arten der Taubheit auf. Verletzungen im Außen- und Mittelohr führen zu einem Verlust der Schallleitungsschwerhörigkeit. Cochlea-Läsionen und Akustikusneurinome können einen sensorineuralen Hörverlust verursachen. Liegt eine Läsion oberhalb des Cochleakerns vor, handelt es sich um zentrale Schwerhörigkeit. Darüber hinaus gibt es die funktionelle Schwerhörigkeit und die Pseudoschwerhörigkeit. Moderne Audiometrietechnologie ermöglicht eine qualitative und lokalisierte Diagnose verschiedener Arten von Taubheit. Unter gemischter Schwerhörigkeit versteht man eine Schwerhörigkeit, die sowohl eine Schallleitungsschwerhörigkeit als auch eine sensorineurale Schwerhörigkeit umfasst (siehe Schwerhörigkeit). Tinnitus Die Ursachen für Tinnitus können verschiedene Erkrankungen des Ohrs sein, zum Beispiel ein akustisches Trauma oder eine durch Medikamente bedingte Schwerhörigkeit. Darüber hinaus können Bluthochdruck, Nierenerkrankungen und Altersschwerhörigkeit ebenfalls Ursachen sein. Die Ursache kann anhand der Krankengeschichte und der körperlichen Untersuchung gefunden werden (siehe Tinnitus). Schwindel Schwindel ist die Illusion, dass man selbst oder die umgebende Umgebung rotiert. Man unterscheidet zwei Typen: otopathisch (periphere Vestibulariserkrankung) und zentral. Otogener Schwindel (wie z. B. Morbus Menière) ist durch ein plötzliches Auftreten gekennzeichnet, begleitet von Übelkeit, Erbrechen, Nystagmus, Tinnitus und Hörverlust. Die Symptome halten nicht lange an. Zentraler Schwindel geht im Allgemeinen mit einem sensorineuralen Hörverlust einher oder es liegt kein Hörverlust vor. Der Nystagmus ist nicht ausgeprägt, der Schwindel ist leicht oder es besteht nur ein Gefühl der Instabilität. Wie zum Beispiel Akustikusneurinom (siehe Schwindel). Lokale Schwellung Lokale Schwellung, wie z. B. Schwellung durch Ohrperichondritis, lokale Rötung und Schwellung durch akute Mastoiditis, subperiostaler Abszess des Mastoids, Furunkel des äußeren Gehörgangs usw. Otogene Fazialisparese Otogene Gesichtslähmung Eine Gesichtslähmung bei akuter Mittelohrentzündung wird meist durch ein Gesichtsnervödem, Ischämie und Hypoxie verursacht. Chronische eitrige Mittelohrentzündung und Mastoiditis werden meist durch die Zerstörung des Knochenkanals des Gesichtsnervs aufgrund des gleichzeitig vorhandenen Cholesteatoms verursacht, was zu einer Gesichtsnervlähmung führt. Eine Gesichtslähmung kann auch durch ein Trauma infolge einer Mittelohroperation oder eine Virusinfektion verursacht werden. Die grundlegenden klinischen Symptome sind das Verschwinden der Stirnfalten auf der verletzten Seite, die Unfähigkeit, die Augen zu schließen, die Erschlaffung der Gesichtsmuskulatur und eine Abweichung der Mundwinkel zur gesunden Seite hin, was zu einer Gesichtsasymmetrie führt. Prüfmethode Zusammenhang zwischen der Untersuchungsmethode und anderen HNO-Erkrankungen und systemischen Erkrankungen Erkrankungen der Nase und des Nasopharynx wie entzündliche Erkrankungen der Nase, Nebenhöhlenentzündungen, Nasentumore und Nasopharynxtumore sind anfällig für Mittelohrerkrankungen. Da die Eustachische Röhre an der Seitenwand des Nasopharynx in der Nähe der hinteren Nasenöffnung mündet, können Infektionen leicht durch die Eustachische Röhre ins Mittelohr gelangen. Insbesondere Kinder haben kurze und gerade Eustachische Röhren, die anfälliger für Infektionen sind. Auch Milch beim Stillen kann durch die Eustachische Röhre ins Mittelohr gelangen. Darüber hinaus neigen Polypen und Mandeln, die sich im Kindesalter vermehren und vermehren, ebenfalls dazu, Mittelohrentzündungen zu verursachen. Systemische Erkrankungen wie Infektionen der oberen Atemwege verursachen häufig Mittelohrentzündungen. Chronische Erkrankungen wie Bluthochdruck, Nierenerkrankungen, Diabetes und Stoffwechselerkrankungen können alle zu Funktionsstörungen des Ohrs führen, die sich in Taubheit, Tinnitus oder Schwindel äußern. Diagnose und Differentialdiagnose Stellen Sie zunächst eine vorläufige Diagnose auf Grundlage des Zeitpunkts des Auftretens, möglicher Ursachen und Ergebnisse der körperlichen Untersuchung. In schwierigen Fällen können spezielle Untersuchungen auf Grundlage klinischer Merkmale durchgeführt werden. Beispielsweise können bei gehörlosen Patienten verschiedene audiometrische Methoden angewendet werden. Die Ergebnisse können häufig die Art der Krankheit und den Ort der Läsion widerspiegeln. Bei kleinen Kindern und nicht kooperativen Fällen kann eine objektive Audiometrie angewendet werden. Die Elektronystagmographie kann Hinweise auf die Art des Schwindels und den Ort der Läsion geben. Darüber hinaus sind in einigen Fällen Röntgenaufnahmen, Biopsien und andere Untersuchungsgegenstände erforderlich, um die Diagnose zu unterstützen. Die Differentialdiagnose sollte in folgenden Situationen beachtet werden: 1. Schallleitungsschwerhörigkeit. Eine Unterbrechung der Gehörknöchelchenkette und eine Otosklerose können leicht verwechselt werden. Die medizinische Anamnese und eine akustische Impedanzaudiometrie sind für die Differentialdiagnose hilfreich. Bei Bedarf kann eine chirurgische Untersuchung durchgeführt werden. Zweitens: sensorineuraler Hörverlust. Wir können mit der Ätiologie und den klinischen Merkmalen beginnen. Beispielsweise ist der Beginn verschiedener Krankheiten nicht genau gleich. Infektionen, Gefäßerkrankungen und Explosionsschwerhörigkeit treten häufig plötzlich auf. Der durch systemische Erkrankungen wie Akustikusneurinom, Diabetes und Leberzirrhose verursachte Hörverlust schreitet jedoch langsam voran. Die Ursachen für den Hörverlust in einem oder beiden Ohren können unterschiedlich sein. Beispielsweise schädigen berufsbedingter Hörverlust und durch Medikamente verursachter Hörverlust häufig beide Ohren gleichzeitig. Morbus Menière und Mittelohrentzündungen sind meist einseitig und die Vestibularisfunktion ist unterschiedlich. Das Vestibül wird häufig durch Verletzungen des Innenohrs geschädigt, was sich in einer eingeschränkten Funktion äußert. Die Vestibularisfunktion bei angeborenem und berufsbedingtem Hörverlust ist normalerweise normal. Eine spezielle Audiometrie kann zwischen Cochlea-, neuralem und zentralem Hörverlust unterscheiden. 3. Schwindel. Die Krankengeschichte spielt bei der Diagnose von Schwindel eine wichtige Rolle. Darüber hinaus sind auch Art und Ausmaß des durch verschiedene Krankheiten verursachten Schwindels unterschiedlich. |
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