Wenn Ihre Wadenmuskeln im Alltag nicht besonders heftig zucken, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Im Allgemeinen ist dies untrennbar mit Training, Medikamenten, psychischem Stress usw. verbunden. Bei manchen Menschen kann eine kleine Menge Beruhigungsmittel helfen, im Allgemeinen ist bei diesem Muskelzittern jedoch keine medizinische Behandlung erforderlich. 1. Ursachen Obwohl die genaue Ursache des benignen Faszikulationssyndroms noch unklar ist, zeigen aktuelle Studien, dass es vor allem mit folgenden Aspekten zusammenhängt: körperliche Betätigung, akute Virusinfektion, Angst und Medikamenteneinnahme. Eine der Hauptursachen für Muskelzuckungen ist langfristiges Training. Zu den gängigen Medikamenten, die Sodbrennen verursachen können, zählen Diuretika, Kortikosteroide, Östrogene und übermäßiger Koffeinkonsum. Andere Studien haben gezeigt, dass Pestizide, insbesondere chemische Gifte wie Organophosphorverbindungen, ebenfalls Fleischzittern verursachen können. In unserer klinischen Arbeit stellen wir häufig fest, dass viele Patienten in einem solchen Teufelskreis gefangen sind. Leichtes Herzzucken verursacht Angst und Anspannung, Angst verschlimmert das Herzzucken und verschlimmertes Herzzucken löst bei den Patienten noch mehr Panik und Angst aus. 2. Prävention und Behandlung Bei manchen Menschen kann eine kleine Menge Beruhigungsmittel hilfreich sein. Im Allgemeinen ist für diese Art von Fleischsprung jedoch keine medizinische Behandlung erforderlich. Die wichtigste Behandlungsmethode besteht darin, den Patienten eine geistige und körperliche Entspannung zu ermöglichen, sie richtig anzuleiten und ihre psychische Angst und Anspannung abzubauen. Die Einnahme/Verzehr von antioxidativen und Radikalfänger-haltigen Medikamenten oder Nahrungsmitteln gilt derzeit als die wirksamste Methode zur Vorbeugung von „Meat Jumping“. Studien haben gezeigt, dass die Einnahme ausreichender Mengen an Vitamin E, C und Beta-Carotin, Selen und Zink können das Vorkommen dieser gutartigen Fleischkaulquappe verringern. Darüber hinaus trägt der Verzehr von Nahrungsmitteln, die reich an den oben genannten Antioxidantien sind, wie etwa Tomaten, Blaubeeren, Seetang, Kohl, Grünkohl, Brokkoli, Grapefruit, Zwiebeln, Spinat, Weißdorn usw., zur Reduzierung des Fleischkonsums bei. Gewürze werden aus den Knospen, Blättern, Schalen, Früchten, Wurzeln oder Samen von Pflanzen hergestellt und sind reich an Antioxidantien, die zudem die Entstehung von Fleischessig verhindern können. Beachten Sie, dass es für eine bessere vorbeugende Wirkung wichtig ist, die oben genannten Substanzen täglich einzunehmen und die oben genannten Medikamente und Nahrungsmittel vor und nach dem Training zu ergänzen. Natürlich wirkt diese Ergänzung normalerweise erst nach mehreren Tagen und Wochen der Einnahme. Kurz gesagt: Solange Sie auf Ruhe und Entspannung achten und ausreichend Vitamine und andere notwendige Nährstoffe zu sich nehmen, werden Sie in der Lage sein, ruhig zu bleiben und sich nicht nervös zu fühlen. Vergessen Sie nicht, Ihrem Essen die richtige Menge an Gewürzen hinzuzufügen, um Ihr Leben geschmackvoller zu machen. |
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