Patienten mit Stimmbandproblemen müssen ihrem täglichen Leben mehr Aufmerksamkeit schenken, damit sie eine Chance auf Genesung haben. In normalen Zeiten sollte jeder darauf achten, seine Stimme nicht zu überanstrengen, mehr auf Ruhe achten und schlechte Angewohnheiten wie das Räuspern verbessern. Bei Bedarf können Sie auch zur Operation ins Krankenhaus gehen, Sie müssen jedoch ein reguläres Krankenhaus wählen. 1. Überbeanspruchen Sie Ihre Stimme nicht. Unter stimmlicher Überbeanspruchung versteht man den Missbrauch der Stimme (Stimme) über die eigenen Fähigkeiten hinaus. Die Stimmfähigkeit eines jeden Menschen hat drei Aspekte: Tonhöhe (Tonfrequenzbereich), Intensität (Stimmbandspannung) und Dauer (die Zeit, die zum Aussprechen des Tons benötigt wird). Wird dieser Bereich überschritten, kommt es zu einer Stimmbanderkrankung. 2. Schauspieler sollten vor dem Singen nicht zu viel essen und Lehrer sollten nicht unterrichten. Am besten ist es, zwei Stunden vorher nichts zu essen. 3. Während der Stimmveränderungsphase, der Menstruationsperiode und der Schwangerschaft unterliegen die Stimmbänder physiologischen Veränderungen. Während dieser Zeit ist das Stimmbandgewebe empfindlich und nach einem Trauma schwer zu erholen. Während dieser Zeit sollten Sie auf Stimmruhe achten. 4. Schlechte Lebensgewohnheiten wie der Konsum von Zigaretten, Alkohol, Chilischoten und kalten Getränken nach dem Singen schaden den Halsorganen. Versuchen Sie deshalb, solche Gewohnheiten zu ändern. 5. Ändern Sie die Gewohnheit, sich zu räuspern. Viele Menschen verwenden diese Aktion häufig, um Schleim aus dem Hals abzuhusten oder ihre Stimme klarer zu machen, jedoch führt diese Aktion dazu, dass die Stimmbänder sofort stark angespannt werden, was leicht zu Stimmbandschäden führen kann. 6. Nach einer Operation bei Stimmbandpolypen oder -knötchen ist es am besten, länger als 1–2 Wochen auf das Sprechen zu verzichten. 7. Bei einer Erkältung sollte auf eine Schonung der Stimme geachtet werden, insbesondere wenn Heiserkeit vorliegt oder eine Kehlkopfentzündung diagnostiziert wurde. 8. Beim Singen hoher Töne werden die Stimmbänder zu fest geschlossen, wodurch die Stimmbänder auf beiden Seiten aneinander reiben, weshalb mehr Menschen beim Singen an Berufskrankheiten leiden! Ein Tipp für Sie: Wenn Sie Ihre Stimme wirklich benutzen müssen, versuchen Sie, so oft wie möglich tiefe Töne zu verwenden, um Reibung zwischen Ihren Stimmbändern zu vermeiden. |
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