Viele Menschen sind sehr besorgt über einige Veränderungen in ihrem Körper im Laufe ihres Lebens. Zunächst einmal ist die häufigste eine echte Infektion, die an verschiedenen Stellen des Körpers auftreten kann. Die meisten subkutanen Pilzinfektionen sind ansteckend. Daher müssen wir nach einer Pilzinfektion auf die Kleidung, Decken und persönlichen Gegenstände des Patienten achten. Sie sollten gewaschen und getrennt aufbewahrt werden und nicht zusammen mit Familienmitgliedern aufbewahrt oder häufig miteinander gegessen werden. 1. Oberflächliche Pilzerkrankungen Die Infektion beschränkt sich auf die äußerste Hautschicht, die Hornschicht, und es kommt kaum oder gar nicht zu einer Gewebereaktion. Bei einer Infektion des Haares ist nur die Haaroberfläche betroffen und das Haar wird kaum geschädigt. Dazu gehören vor allem: Tinea versicolor, Tinea palmaris und Trichophytose. (B) Pilzerkrankungen der Haut. Die Infektion befällt die Hornschicht und die Hautanhangsgebilde wie Haare und Nagelplatte, was zu erheblichen Strukturschäden dieser Gewebe führen kann und von unterschiedlich starker Immunreaktion des Wirts begleitet wird. Die häufigste Pilzinfektion dieser Art ist die Dermatophytose, zu den weiteren Pilzinfektionen zählen die kutane Candidose usw. Dermatophyten können je nach dem jeweiligen Krankheitsort in die verschiedenen Typen Tinea pedis (umgangssprachlich „Fußpilz“), Tinea manuum, Tinea corporis, Tinea cruris, Tinea onychosum und Tinea capitis unterteilt werden. Sie sind weltweit weit verbreitet und stellen die häufigsten Pilzerkrankungen mit einer hohen Inzidenzrate dar. (iii) Subkutane Pilzerkrankung. Infektionen der Haut, des Unterhautgewebes, einschließlich der Muskeln und des Bindegewebes, breiten sich im Allgemeinen nicht über die Blutbahn auf wichtige Organe aus. Einige Infektionen können sich jedoch langsam von den Läsionen auf das umliegende Gewebe ausbreiten, wie z. B. Myzetome. Andere breiten sich entlang der Lymphgefäße aus, wie z. B. Sporotrichose und Chromoblastomykose. Subkutane Pilze können sich bei Patienten mit geschwächter Immunabwehr systemisch ausbreiten. 4. Systemische Pilzerkrankungen Außer dass er in die Haut und das Unterhautgewebe eindringt, befällt er auch Gewebe und Organe und verursacht sogar eine disseminierte Infektion, die auch als invasive Pilzinfektion bezeichnet wird. In den letzten Jahren haben die zunehmende Verbreitung hochwirksamer Breitbandantibiotika, Immunsuppressiva und Antitumormittel, die intensive Entwicklung von Organtransplantationen, Kathetertechnologien und anderen chirurgischen Eingriffen und insbesondere die Entstehung von AIDS dazu geführt, dass durch opportunistische Pilze verursachte systemische Pilzerkrankungen zugenommen haben, ständig neue Krankheitserreger auftreten und die Krankheit immer schwerwiegender wird. Hierzu zählen vor allem Candidose, Aspergillose, Kryptokokkose, Zygomykose und Penicillium marneffei. |
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