Mit dem Fortschritt von Wissenschaft und Technologie gibt es immer mehr gentechnisch veränderte Lebensmittel. Während die Produktion zunimmt, sind Fragen der Lebensmittelsicherheit zu einem Problem geworden. Ein häufiges Beispiel ist gentechnisch veränderter Mais. Gentechnisch veränderter Mais ist groß, während nicht gentechnisch veränderter Mais klein ist, aber es handelt sich immer um ein sicheres Lebensmittel. 1. Interpretation von gentechnisch verändertem Mais Bei der transgenen Züchtung handelt es sich um den Prozess, mit Hilfe von Labortechniken bestimmte Gene nach einem vorher entworfenen Bauplan von einem Organismus auf einen anderen zu übertragen, so dass dieser gezielt neue genetische Eigenschaften erlangen kann. Dabei geht es darum, nützliche Pflanzengene von sehr entfernt verwandten Arten (wie etwa Kartoffeln) in das genetische Material von Mais einzubringen, der verbessert werden muss, und dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen die gewünschten stabilen genetischen Merkmale aufweisen. Bevor gentechnisch veränderte Sorten zur Verwendung zugelassen werden, müssen sie außerdem nationale Sicherheitsbewertungen bestehen. In meinem Land ist die kommerzielle Produktion von gentechnisch verändertem Mais noch nicht zugelassen. 2. Der Schaden von gentechnisch verändertem Mais 1. Schädlinge können nicht abgetötet werden: Gentechnisch veränderte Lebensmittel enthalten selbst Schädlingsgene. Diese Schädlinge verfügen über stärkere Abwehrkräfte, was einer Abtötung durch Pestizide nicht förderlich ist. 2. Auswirkungen auf die Entwicklung: Experimente zur Fütterung von Mäusen mit gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln haben gezeigt, dass gentechnisch veränderte Nahrungsmittel schwerwiegende Auswirkungen auf die Fortpflanzung, das Wachstum und die Entwicklung von Mäusen haben. 3. Ernährungsprobleme: Gentechnisch veränderte Lebensmittel weisen in der Regel viele Ernährungsprobleme auf. Wissenschaftler glauben auch, dass fremde Gene die Nährstoffe in Lebensmitteln auf eine Weise zerstören, die der Mensch noch nicht versteht. 3. So erkennen Sie gentechnisch veränderten Mais 1. Größe. Auch Tomaten haben der Überlieferung zufolge eine gewisse Größe, so sind beispielsweise kleine Tomaten ab der Größe eines Daumens definitiv gentechnisch verändert. Ein weiteres Beispiel sind Sojabohnen, auch gelbe Bohnen genannt, aus denen Tofu und Sojamilch hergestellt werden. Ihre Form sollte der von tierischen Innereien ähneln: tailliert und etwas flach. Die heute angebauten Sojabohnen sind jedoch runder, viel größer wie Erbsen, haben einen sehr hohen Ertrag und sind gentechnisch verändert. 2. Farbe. Was sich deutlich von den herkömmlichen Produkten unterscheidet, sind gentechnisch veränderte Produkte wie gefärbte Baumwolle und gefärbte Paprika. 3. Ausgabe. In den ersten Jahren ist der Ertrag gentechnisch veränderter Pflanzen in der Regel deutlich höher als bei herkömmlichen Pflanzen. 4. Jahreszeit. Mit Ausnahme von Gewächshausgemüse werden andere Lebensmittel außerhalb der Saison wahrscheinlich gentechnisch verändert. 5. Schädlinge. Alle Nutzpflanzen, die von Schädlingen gerne befallen werden, sind nicht gentechnisch verändert. Alle Nutzpflanzen, vor denen Schädlinge Angst haben, das heißt Nutzpflanzen, die keine oder nur sehr wenige Schädlinge aufweisen, sind gentechnisch verändert. |
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