Gelenke sind ein wichtiger Teil des menschlichen Körpers. Gelenke sind die Stellen, an denen Knochen miteinander verbunden sind. Wenn ein Gelenk verletzt ist, wird die Interaktion zwischen den Knochen beeinträchtigt, was zu Bewegungsschwierigkeiten führt und in schweren Fällen Folgeerscheinungen hinterlässt. Der Schutz der Gelenke ist etwas, worüber sich jeder im Klaren sein sollte. Um die Gelenke zu schützen, können Sie mehr Kalzium zuführen, sich mehr bewegen und mehr Sonnenlicht tanken. Als Nächstes schauen wir uns an, was Sie vor dem Training tun können, um Gelenkverletzungen vorzubeugen! 1. Gehen Sie zunächst gut mit dem Widerspruch zwischen „Übung“ und „Ruhe“ um. Erlernen Sie das richtige Gleichgewicht zwischen Belastung und Ruhe, Bewegung und Ruhe. Das allgemeine Prinzip lautet: „Die Gelenke schonen und die Muskeln trainieren.“ Bei Patienten, bei denen sich bereits frühe, leichte Symptome entwickelt haben, kann die notwendige Ruhe den Gelenkverschleiß verringern und zur Linderung von Entzündungen und Schwellungen beitragen. Durch richtiges Training können Sie die Kraft der Muskeln rund um die Gelenke steigern, die Gelenkstabilität erhöhen, Gelenkschmerzen lindern und die Gelenkfunktion verbessern. 2. Wählen Sie eine wissenschaftliche und geeignete Trainingsmethode. Für Menschen mit Kniearthrose sind Schwimmen und Gehen die besten Trainingsformen. Sie erhöhen zwar nicht die Belastbarkeit des Kniegelenks, trainieren aber die Muskeln und Bänder rund um das Kniegelenk. Schwimmen ist ein Ganzkörpertraining, das sich positiv auf die Halswirbelsäule, die Schultergelenke, die Kniegelenke usw. auswirkt. Es hat auch eine gewisse therapeutische Wirkung bei Diabetes und Bluthochdruck. Gehen ist die wirtschaftlichste, sicherste und am besten geeignete Form der Bewegung zur langfristigen Erhaltung der Gelenke. Patienten mit Arthritis sollten keine zu großen Schritte machen oder zu schnell gehen. Schnelles Gehen kann den Gelenkverschleiß leicht verschlimmern. Gute Übungen für Patienten sind beispielsweise Sit-ups, Liegestütze, Brückenübungen und das Nachahmen des Fahrradfahrens. Sie können Beinhebeübungen auf dem Bett machen, indem Sie Ihre Oberschenkel verwenden, um Ihre Waden anzutreiben, ohne Ihre Knie zu beugen. Bei Bedarf können Sie einen Sandsack an Ihren Knöcheln anlegen, um die Intensität der Übung zu erhöhen. Der Vorteil dieser Übungsmethode besteht darin, dass sie nicht durch den Veranstaltungsort eingeschränkt ist. Arthritispatienten sollten keine anstrengenden Tätigkeiten wie Pferdestand, Hocken und Aufstehen, Treppensteigen, Bergsteigen usw. ausüben. Diese Tätigkeiten erhöhen die Belastung der Gelenke und verschlimmern den Gelenkverschleiß. Dr. Zhang Yadong sagte, dass die Gelenkbelastung älterer Menschen beim Treppensteigen oder Bergsteigen vier- bis fünfmal so hoch ist wie sonst. In manchen Gebäuden gibt es keine Aufzüge. Wenn sie also Treppen steigen müssen, können sie sich am Geländer oder an der Wand festhalten. Achten Sie darauf, dass Sie die Stufen nicht zu weit hinaufsteigen. Warten Sie, bis beide Füße auf einer Stufe stehen, bevor Sie die nächste Stufe nehmen. 3. Kontrollieren Sie die Intensität der Übungen. Es sollte angemessen sein, sich nach dem Training nicht übermäßig müde zu fühlen. Unabhängig von der Art des Trainings sollte es nicht zu übermäßiger Muskelermüdung oder einer Zunahme der Gelenkschmerzen kommen. 4. Abnehmen. Fettleibigkeit erhöht häufig die Belastung der Gelenkoberfläche, beschleunigt den Verschleiß und die Alterung der Gelenkstruktur und verursacht eine deformierende Arthritis. Fettleibigkeit kann sich auch indirekt über andere Stoffwechselkomplikationen wie eine gestörte Glukosetoleranz, Dyslipidämie usw. auf die Gelenke auswirken. 5. Achten Sie auf Ihre Geh- und Arbeitshaltung und verdrehen Sie Ihren Körper beim Gehen oder Arbeiten nicht. Vermeiden Sie es, über längere Zeit in der Hocke zu sitzen. Wenn Sie über längere Zeit in der Hocke arbeiten, wie z. B. Automechaniker oder Gießereiarbeiter, sollten Sie sich am besten auf einen kleinen Hocker setzen und in eine niedrige Sitzposition wechseln. Wenn Sie über längere Zeit sitzen oder stehen, sollten Sie außerdem häufig Ihre Haltung ändern, um zu verhindern, dass die Kniegelenke in einer Haltung fixiert sind und zu viel Kraft ausüben. Fahrradfahren ist eine sehr gute Trainingsform zur Behandlung und Vorbeugung von Arthrose. Sie sollten jedoch darauf achten, die Höhe des Sattels so einzustellen, dass Sie mit den Füßen auf den Pedalen und gestreckten oder leicht gebeugten Beinen auf dem Sattel sitzen können. Ein zu hoher oder zu niedriger Sattel oder starkes Treten beim Bergauffahren wirken sich negativ auf das Kniegelenk aus. 6. Vermeiden Sie Gelenkverletzungen. Regelmäßige körperliche Betätigung kann die Kraft der Muskeln und Bänder steigern, was sich positiv auf die Stabilität der Gelenke auswirkt. Sie kann auch die Flexibilität der Gelenke verbessern und eine positive Rolle bei der Vorbeugung von Gelenkverletzungen spielen. Eine wichtige Maßnahme zur Vorbeugung chronischer Gelenküberlastung besteht darin, jedes Gelenk in seiner normalen Bewegungsbahn zu halten. Dazu ist es notwendig, wissenschaftliche Trainingsmethoden und -mittel zu beherrschen. Bei Stürzen, Kollisionen etc. ist die Abfederung des Aufpralls eine wirksame und sinnvolle Selbstschutzmaßnahme. Wenn Sie beispielsweise versehentlich fallen, stützen Sie sich nicht mit den Händen am Boden ab. Stattdessen sollten Sie den Schwerpunkt Ihres Körpers aktiv senken und versuchen, zuerst auf Ihrem Gesäß zu landen, wobei Ihr Körper nach oben rollt, um den Aufprall abzufedern. Wenn Sie sich mit den Händen am Boden abstützen müssen, sollten Sie sofort Ihre Handgelenke und Ellbogen beugen und auf Ihren Schultern und Ihrem Rücken landen, wobei Ihr Körper nach oben rollt, um den Aufprall abzufedern. Beim Verdrehen eines Gelenks sollte der Körper der natürlichen Dämpfungswirkung folgen und nicht zu stark drücken, da sonst das Gewebe außerhalb und innerhalb des Gelenks beschädigt wird und in schweren Fällen brechen kann. 7. Osteoporose vorbeugen und behandeln. Um Gelenkerkrankungen vorzubeugen, müssen Sie auf die Knochengesundheit achten. Eine schwerwiegende Folge der Osteoporose sind Knochenbrüche, wozu natürlich auch Brüche verschiedener Gelenke zählen. Beginnen Sie bereits im Kindesalter mit einer kalziumreichen, salzarmen Ernährung mit ausreichend Eiweiß, zum Beispiel durch Milch, und achten Sie auf Sonneneinstrahlung und körperliche Bewegung. Die Gelenke müssen umfassend geschützt werden, daher bedarf es Gelenkschonern. Gelenkschoner schützen und beugen nicht nur Verletzungen vor, sondern lindern auch Gelenkbeschwerden und fördern eine bessere Genesung. Wenn Sie Gelenkprobleme haben, können Sie einige Übungen machen, um die Genesung Ihrer Gelenke zu beschleunigen. In Bezug auf die Ernährung können Sie mehr dunkle Lebensmittel und frisches Gemüse essen, gute Gewohnheiten entwickeln und darauf achten, Ihre Gelenke warm zu halten. |
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