Normalerweise denken wir beim Verzehr von Zwiebeln und Knoblauch daran, unsere Zähne zu putzen. Das heißt, Zähneputzen kann Mundgeruch, den wir oft als Halitosis bezeichnen, reduzieren. Darüber hinaus kann die Gewohnheit, morgens und abends die Zähne zu putzen, auch das Zahnfleisch massieren, den Mund reinigen und die Widerstandskraft der Zähne gegen Krankheiten stärken. Wenn wir unsere Zähne nicht regelmäßig putzen, essen wir täglich viel und einige Speisereste bleiben in unserem Mund und auf unseren Zähnen zurück. Mit der Zeit vermehren sich dort viele Bakterien, die dann zu Karies und Zahnschmerzen führen. Das zeigt, wie wichtig das Zähneputzen ist. Wie putzt man also seine Zähne? Was ist die richtige Art, die Zähne zu putzen? 1. Erlernen Sie die richtige Art des Zähneputzens. Normalerweise putzen wir unsere Zähne hin und her, sind uns dabei jedoch nicht bewusst, dass wir unseren Zähnen dadurch auf Dauer schaden und manche Rückstände sich nur schwer entfernen lassen. Eine wissenschaftlichere Methode besteht darin, die oberen Zähne von oben nach unten und die unteren Zähne von unten nach oben entlang der Zahnzwischenräume zu putzen. Dadurch können verschiedene Speisereste in den Zahnzwischenräumen wirksam gereinigt werden. Anschließend bürsten Sie mit der Zahnbürste einige Male senkrecht zwischen den Zähnen und bürsten dabei auch die Zungenspitze. Und vermeiden Sie das Bürsten Ihres Zahnfleisches, um es nicht zu verletzen. Auch die innersten Zähne auf beiden Seiten des Mundes sollten geputzt werden. 2. Kontrollieren Sie die Kraft beim Zähneputzen. Viele Menschen wenden beim Zähneputzen zu viel Kraft an, wodurch leicht Zahnfleischbluten entstehen kann. Wenn Sie dies über einen längeren Zeitraum tun, werden Ihr Zahnfleisch und Ihre Zähne beschädigt. Putzen Sie Ihre Zähne daher mit gleichmäßiger Kraft und nicht zu fest. 3. Wählen Sie eine geeignete Zahnbürste. Derzeit sind Zahnbürsten in vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich: Bürsten mit weichen Borsten, Bürsten mit mittelharten Borsten und Bürsten mit harten Borsten. Sie haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile und wir sollten auf der Grundlage unserer persönlichen Zahnbedingungen eine vernünftige Wahl treffen. Zum Schutz der Zahnoberfläche empfehle ich die Verwendung einer weichen Bürste, da diese die Zahnoberfläche weniger schädigt. 4. Beherrschen Sie die richtige Zeit zum Zähneputzen. Beim Zähneputzen reicht es nicht, zweimal zu putzen und fertig. Die Putzdauer sollte etwa 3 Minuten betragen. Am besten putzen Sie Ihre Zähne etwa 3 Minuten nach einer Mahlzeit. 5. Achten Sie darauf, wie oft Sie Ihre Zähne täglich putzen. Die sinnvollste Häufigkeit zum Zähneputzen ist dreimal täglich. Wenn das nicht möglich ist, putzen Sie Ihre Zähne zumindest zweimal täglich. 6. Reinigen Sie Mundspülbecher und Zahnbürste regelmäßig. Wir konzentrieren uns nur auf das tägliche Zähneputzen, und der Mundspülbecher ist oft schmutzig und bietet leichten Bakterien Schutz, sodass er regelmäßig gereinigt werden muss. Nach dem Zähneputzen sollten Sie mit der Zahnbürste auf den Rand des Mundspülbechers klopfen, um die Zahnpasta aus den Zahnbürstenborsten herauszuschütteln. 7. Wählen Sie die richtige Zahnpasta. Beißen Sie mit den Zähnen auf die ausgedrückte Zahnpasta. Wenn Sie spüren, dass sich in der Zahnpasta körnige Substanzen befinden, handelt es sich um eine gute Zahnpasta. 8. Horizontale Vibrationsmethode: auch Bass-Bürstenmethode genannt. Bei der horizontalen Vibrationsmethode werden kurze, horizontale Putzbewegungen verwendet, um Plaque optimal zu entfernen. Daher wird sie auch In-Sulcus-Putzmethode genannt. Platzieren Sie die Spitze der Bürstenborsten in einem 45°-Winkel zur Zahnfleischoberfläche des Zahns und üben Sie leichten Druck aus, wobei die Spitze der Bürste teilweise in den Zahnfleischsulcus eindringt und teilweise aus dem Sulcus herausragt. Vibrieren Sie die Bürste dann 6 bis 8 Mal hin und her, wobei sich die Borsten während der Vibration nur 1 mm bewegen. Beim Putzen der lingualen und palatinalen Flächen der oberen und unteren Frontzähne können Sie bei schmalen Zahnbogen den Zahnbürstenkopf aufrecht halten und kurze horizontale Putzbewegungen ausführen. Gleichzeitig sollten Sie auch die Kauflächen der Backenzähne putzen und die Grübchen und Fissuren auf der Kaufläche reinigen. 9. Physiologische Putzmethode: Die Borsten haben Kontakt mit der Zahnkrone, der Borstenkopf zeigt zur Zahnkrone und die Bürste wird sanft entlang der Zahnoberfläche in Richtung Zahnfleisch geführt. Putzen Sie nacheinander die Oberflächen jedes Zahns. Mit dieser Methode kann nicht nur die Zahnoberfläche gereinigt, sondern auch das Zahnfleisch massiert werden. Oben haben wir die richtige Art des Zähneputzens aus vielen Blickwinkeln vorgestellt. Sich schon in jungen Jahren anzugewöhnen, morgens und abends die Zähne zu putzen, ist nicht nur gut für die Zahngesundheit, sondern kann auch vielen Munderkrankungen vorbeugen. Wir sagen oft, dass Zahnschmerzen keine Krankheit sind, aber sie sind sehr schmerzhaft. Zahnschmerzen werden durch Entzündungen im Mundraum verursacht. Wenn der Mund nicht rechtzeitig gereinigt wird, bilden sich Rückstände und Bakterien, die Zahnschmerzen verursachen. Deshalb müssen wir unsere Zähne schützen. |
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