Heutzutage gibt es viele Bergsteiger um uns herum, manche bilden freiwillig Teams, andere unternehmen nur einfache Bergtouren. Da unser Leben heutzutage sehr stressig ist und wir den Stress in unserem Herzen normalerweise nicht abbauen können, möchten viele Menschen ihren Stress durch Outdoor-Sport abbauen. Winterbergsteigen erfordert jedoch eine gute Vorbereitung, da der Temperaturunterschied zwischen dem Berg und dem Fuß des Berges sehr groß ist, sodass Sie bestimmte Kenntnisse benötigen. Schließlich ist es beim Winterbergsteigen sehr kalt. Schauen wir uns also an, was man beim Winterbergsteigen am besten anzieht. Winterbergsteigerkleidung muss sich an Veränderungen der Umgebung anpassen. Dabei sind vier Umweltfaktoren zu berücksichtigen: Höhe, Windgeschwindigkeit, Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Bergsteigerkleidung muss sich an Veränderungen in der Umgebung anpassen. Dabei sind vier Umweltfaktoren zu berücksichtigen: Höhe, Windgeschwindigkeit, Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Wenn sich der menschliche Körper in einer statischen Umgebung befindet, geht weniger Wärme verloren. Unterwäsche: Die erste Schicht der Unterwäsche: Kletterer tragen selten Unterwäsche aus Baumwolle, denn obwohl Baumwollunterwäsche sehr atmungsaktiv und bequem ist, nimmt sie auch viel Feuchtigkeit auf und trocknet nicht so leicht, sodass kalte und feuchte Unterwäsche auf der Haut reibt und Unbehagen verursacht. Thermokleidung: Thermokleidung besteht im Allgemeinen aus langen Wollmänteln und -hosen oder Fleecemänteln und -hosen. Pullover und Hosen mit einem hohen Wollanteil können gut wärmen und halten auch im nassen Zustand noch warm. Die zum Bergsteigen verwendeten Pullover sind meist schlicht und warm, daher werden im Allgemeinen Rundhalspullover oder Pullover mit hohem Kragen gewählt. Wärmeisolierendes Füllmaterial: Daunenjacken und -hosen sind sehr warm und komprimierbar, verlieren jedoch durch Feuchtigkeit an Isolationskraft. Daher sollte der Außenstoff wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv sein. Daunenjacken haben unterschiedliche Kammermethoden. Die einlagige Kammer ist die einfachste und billigste Nähmethode. Da die Isolationsdicke an den Nähten jedoch Null beträgt, ist der Kälteschutzeffekt nicht sehr optimal. Die doppellagige Fachmethode berücksichtigt die Gesamtisolationsdicke der Kleidung und hat eine gute Wärmeisolationswirkung. Bei der Auswahl einer Daunenjacke ist es wichtig, auf die Qualität und Unterteilung der Jacke zu achten. Da man die Federn nicht direkt sehen kann, kann man sie nur mit den Händen ertasten. Wenn sie sich hart oder sogar extrem rau anfühlen, sind sie nicht so bequem, wie Sie dachten. Nachdem wir die obigen Informationen gelesen haben, können wir beim Wandern im Winter geeignete Kleidung auswählen, damit wir auf dem Gipfel des Berges nicht frieren. Wintersport ist eigentlich eine sehr gesunde Sache. Der Zweck des Rausgehens ist es, sich zu entspannen. Sich nicht zu erkälten und Krankheiten zu verursachen. Das wäre kontraproduktiv. Daher ist es notwendig, einige Kenntnisse über das Winterbergsteigen zu haben. |
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