Menschen mit Polypen in den Augen leiden sehr wahrscheinlich an Pterygium, einer sehr häufigen Erkrankung in der Augenheilkunde, die allgemein als „Fischfleisch“ bekannt ist. Diese Krankheit ist eine chronische entzündliche Läsion, die durch Reizung verursacht wird. Die Krankheit kann ein Auge oder beide Augen gleichzeitig betreffen. Nach einem Pterygium-Anfall kann es leicht in die Hornhaut eindringen und der Polyp wird allmählich größer, was schließlich dazu führt, dass die Pupille bedeckt wird. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf das Sehvermögen und erfordert eine aktive Behandlung. Versuchen Sie, äußere Reize zu vermeiden und behandeln Sie chronische Augenentzündungen aktiv. Verwenden Sie antibiotische Augentropfen, um die Bindehautentzündung zu kontrollieren und die Verstopfung zu reduzieren. Bei stärkerer Verstopfung können Kortikosteroid-Augentropfen verwendet werden. Um äußere Reize zu reduzieren, können Sie entsprechende photochrome Brillen tragen. Ein kleines, statisches Pterygium erfordert keine Behandlung. Wenn das Pterygium fortschreitet oder sich dem Pupillenbereich genähert hat und so das Sehvermögen beeinträchtigt oder die Augenbewegung einschränkt, kann eine chirurgische Resektion durchgeführt werden. Bei Patienten, die sich keiner Operation unterziehen möchten, können einmal wöchentlich 0,3 ml einer Bleomycin-Lösung (2000 bis 3000 U/ml) unter Oberflächenanästhesie in den Hals und Körper des Pterygiums injiziert werden, wobei 3- bis 6-mal eine Behandlungskur darstellt. Zur Linderung lokaler Reaktionen können 0,3 ml einer Prednisolon- und Tetrazyklin-Cortison-Augensalbe unter die Bindehaut der Gegenseite gespritzt werden. Bei der Kryotherapie wird ein 40 °C heißer Kryotherapiekopf verwendet, um Kopf und Hals des Pterygiums zu berühren und so die neuen Blutgefäße zu zerstören und sie schrumpfen zu lassen. Für kleineres und dünneres Pterygium. Chirurgische Behandlung, Indikationen: Das Pterygium ist fortschreitend, hypertroph und gestaut; das Pterygium hat den Bereich nahe der Pupille befallen und das Sehvermögen beeinträchtigt. Die chirurgische Behandlung eines Pterygiums sollte drei Hauptziele erreichen: 1. das Pterygium sicher entfernen; 2. einen guten optischen Effekt erzielen; und 3. ein Wiederauftreten vermeiden. Daher muss man bei der Wahl der Operationsmethode besondere Sorgfalt walten lassen. Damit ist die Einführung in die Augenheilkunde beendet. Es ist zu beachten, dass viele im Freien arbeitende Personen, wie Bauarbeiter, Fischer, Reinigungskräfte usw., einem hohen Risiko für Pterygium ausgesetzt sind. Diese Personen sind häufig Staub ausgesetzt und ihre Augen sind leicht schädlichen Reizen durch Sonnenlicht und Rauch ausgesetzt. Daher müssen diese Personen bei der Arbeit Schutzmaßnahmen ergreifen, wie z. B. das Tragen einer Augenmaske bei Arbeiten im Freien und das rechtzeitige Waschen ihres Gesichts und Reinigens ihrer Augen nach der Arbeit. |
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