Wie berechnet man das Normalgewicht?

Wie berechnet man das Normalgewicht?

In der heutigen Gesellschaft gilt Schlankheit als schön, daher sind viele Menschen mehr auf ihr Gewicht bedacht, insbesondere einige Frauen, die sehr auf ihr Gewicht achten und sich fast jeden Tag wiegen. Wenn Sie die Methode zur Berechnung des Normalgewichts beherrschen, müssen Sie sich eigentlich keine allzu großen Sorgen darüber machen, ob Sie dick oder dünn sind. Lassen Sie mich Ihnen die Methode zur Gewichtsberechnung im Detail vorstellen!

Wie können Sie feststellen, ob Sie fettleibig oder dünn sind? Wie berechnet man das Standardgewicht? Hier sind einige Methoden zur Berechnung des Körpergewichts:

(1) Wiegemethode: Standardkörpergewicht (kg) = Größe (cm) - 105. Diese Methode ist einfach und leicht. Liegt das tatsächliche Gewicht im Bereich von plus minus 10 % des „Standardgewichts“, handelt es sich um ein Normalgewicht.

(2) Methode zur Taillenmessung: Verwenden Sie ein weiches Maßband, um den Umfang der Taille durch die Wölbung des Unterbauchs zu messen (bei normalen Menschen durch den Nabel). Ein Taillenumfang innerhalb von 80 cm (85 cm bei Männern) gilt als normal.

(3) Taille-Hüft-Verhältnis-Methode: Zusätzlich zur Messung des Taillenumfangs wird auch der Hüftumfang gemessen. Taillenumfang/Hüftumfang-Wert, wenn das Ergebnis unter 0,85 liegt, gilt es als normal.

(4) Taille-zu-Größe-Verhältnis-Methode: Vergleichen Sie den gemessenen Taillenumfang mit dem Größenwert. Wenn er weniger als 0,60 beträgt, gilt er als normal.

(5) Body-Mass-Index-Methode: Body-Mass-Index (BMI) = Gewicht (kg)/Größe (m) im Quadrat. Der mit dieser Formel berechnete Body-Mass-Index beträgt: 20–24 ist normal, weniger als 20 bedeutet Untergewicht, mehr als 24 bedeutet Übergewicht und mehr als 28 bedeutet Fettleibigkeit.

Das Obige ist die Berechnungsmethode für Normalgewicht. Generell gilt: Solange das Gewicht in diesem Bereich liegt, handelt es sich um Normalgewicht. Es ist weder gut für eine Person, zu dick noch zu dünn zu sein. Zu dick zu sein kann leicht zu Krankheiten wie den drei Höhen führen; aber zu dünn zu sein ist auch nicht gut. Generell sind dünne Menschen wählerische Esser, was auf lange Sicht zu Unterernährung führt.

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