Wenn es um Magenkrämpfe geht, weiß jeder, dass es sich dabei um ein häufiges und typisches Symptom einer Magenerkrankung handelt. Im Leben hören wir oft, dass einige junge Leute sagen, dass ihr Magen schmerzt. Das liegt an den Magenkrämpfen, aber viele Menschen denken immer, sie hätten nichts Falsches gegessen und warum hätten sie dann Magenprobleme? Wenn Sie die Ursache nicht kennen, können Sie keine gute Behandlung für die durch Magenkrämpfe verursachten Schmerzen finden. Was ist also die Ursache für wiederkehrende Magenkrämpfe? Ursachen 1. Umweltfaktoren (1) Ernährung: Eine unregelmäßige Ernährung kann das Risiko eines Magenspasmus erhöhen. Rohe, kalte und den Magen reizende Nahrungsmittel können häufig zu einem erneuten Auftreten eines Magenspasmus führen. (2) Rauchen: Die Häufigkeit von Magenkrämpfen ist bei Langzeitrauchern deutlich höher als bei Nichtrauchern. (3) Medikamente: Einige Medikamente wie z. B. Aspirin können die autoregulatorische Funktion der Magensäuresekretion und die Magenschleimhautbarriere zerstören und Magenspasmen verursachen. 2. Genetische Faktoren Das Auftreten von Magenkrämpfen hängt eng mit genetischen Faktoren zusammen. 3. Körperliche und geistige Faktoren Länger anhaltender psychischer Stress oder eine dauerhaft hohe psychische Anspannung können leicht zu Magenkrämpfen führen. Einige chronische Erkrankungen gehen häufig mit Magenkrämpfen einher, wie etwa Gastrinom, alkalitrope Leukämie, chronisch obstruktives Lungenemphysem, Leberzirrhose, rheumatoide Arthritis, chronisches Nierenversagen usw. Differentialdiagnose 1. Akute Magenschmerzen Häufige Fälle sind akute und chronische Gastritis, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre sowie Magenneurosen. Es tritt auch bei Erkrankungen wie Magenschleimhautprolaps, Gastroptose, Pankreatitis, Cholezystitis und Cholelithiasis auf. Akute Magenschmerzen treten plötzlich auf, verändern sich schnell und der Zustand ist ernst. Der Patient verspürt starke Bauchschmerzen, begleitet von Schluckauf, Blähungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Engegefühl in der Brust und anderen Symptomen. 2. Chronische Magenschmerzen Sie tritt häufig bei chronischer Gastritis auf, d. h. bei verschiedenen chronischen entzündlichen Läsionen der Magenschleimhaut, die unterschiedliche Ursachen haben. Sie ist eine häufige Erkrankung und nimmt hinsichtlich ihrer Inzidenz den ersten Platz unter den verschiedenen Magenerkrankungen ein. Seit der weit verbreiteten Anwendung der Faserendoskopie hat sich das Verständnis dieser Krankheit erheblich verbessert. Bei chronischer Gastritis kommt es häufig zu einem gewissen Grad an Atrophie (Funktionsverlust der Schleimhaut) und Metaplasie. Häufig ist dabei der Mageneingang betroffen, was mit einem Verlust der G-Zellen und verminderter Gastrinsekretion einhergeht. Auch der Magenkörper kann betroffen sein und es kommt zum Verlust der säureproduzierenden Drüsen, was zu einem Rückgang der Magensäure, des Pepsins und des Intrinsic-Faktors führt. 3. Magen-Darm-Blähungen Aufgrund eines Magen-Darm-Verschlusses oder einer Verstopfung aus verschiedenen Gründen können Magen-Darm-Gase nicht durch die Magen-Darm-Peristaltik aus dem Körper ausgeschieden werden und sammeln sich im Magen-Darm-Trakt an, was als Magen-Darm-Blähungen bezeichnet wird. Blähungen können funktionelle oder organische Ursachen haben. Beispielsweise können das Reizdarmsyndrom und eine durch Diabetes bedingte Gastroparese dazu führen, dass sich aus einer gastrointestinalen Blähungen eine funktionelle Blähung entwickelt. Einem Pylorusverschluss und einem Darmverschluss liegen meist organische Aufblähungen zugrunde. Häufig tritt es zusammen mit Verstopfung auf. 4. Magenschmerzen durch Erkältung Es handelt sich um die klinische Manifestation einer Erkältung. Unter dem Erkältungssyndrom versteht man Symptome, die durch im Magen verbleibende Yin-Kälte hervorgerufen werden, die meist durch den übermäßigen Verzehr roher und kalter Speisen verursacht wird. 5. Schmerzen im Magen Magenschmerzen sind ein unspezifisches Symptom, das häufig durch Gastritis, Magengeschwüre, Zwölffingerdarmgeschwüre usw. verursacht wird. Darüber hinaus müssen Schmerzen im Oberbauch nicht unbedingt auf eine Magenerkrankung zurückzuführen sein, sondern können auch durch Erkrankungen der Leber oder des Zwerchfells verursacht werden. Warum immer wieder Magenkrämpfe auftreten, sollte jeder wissen. Es hängt immer noch eng mit der Ernährung im Leben zusammen. Darüber hinaus sind Rauchen und Trinken auch einer der Gründe für diese Situation. Wenn Sie also keine Symptome von Magenkrämpfen haben möchten, müssen Sie diese schlechten Gewohnheiten ändern. |
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