Blasenentzündung ist eine relativ häufige Erkrankung der Harnwege, und die meisten Patienten sind Freundinnen. Diese Krankheit ist keine eigenständige Krankheit, sondern ein Teil der Harnwege oder eine Krankheit, die eine Infektion auslöst. Die Patienten verspüren Schmerzen beim Wasserlassen, verspüren Harndrang und müssen häufiger urinieren. Dies sind einige einfache Hauptmerkmale, die relativ leicht zu erkennen sind. Was sind also die Merkmale einer Blasenentzündung? Die klinischen Manifestationen sind akut und chronisch. Erstere treten plötzlich auf und äußern sich durch Brennen beim Wasserlassen und Schmerzen im Bereich der Harnröhre. Manchmal kommt es zu Harndrang und starker Harnfrequenz. Es ist sehr wichtig zu beachten, dass die oben genannten Symptome sowohl nachts als auch tagsüber auftreten und bei Frauen häufiger sind. Eine terminale Hämaturie kommt häufig vor. Manchmal kommt es zu starker Hämaturie und zur Entleerung von Blutgerinnseln. Der Patient fühlt sich schwach und hat leichtes oder hohes Fieber sowie Beschwerden im Bereich der Schamgegend und Rückenschmerzen. Bei der körperlichen Untersuchung treten manchmal Beschwerden über dem Schambein auf, jedoch keine Schmerzen im Lendenbereich. Bei Männern kann es außerdem zu einer Nebenhodenentzündung oder Urethritis kommen. Frauen mit entzündlichen Erkrankungen des Beckens neigen zu wiederkehrenden Anfällen. Dazu ist ein Krankenhausbesuch zur Urinuntersuchung erforderlich. Die Grundsymptome lassen sich wie folgt zusammenfassen: Fieber, allgemeine Schwäche, Schmerzen beim Wasserlassen, Rückenschmerzen und manchmal Unterleibsschmerzen. Behandlungsmethode: Grundsätzlich reichen drei Tage Infusionen aus, es hängt jedoch von Ihrer persönlichen Konstitution ab und Sie sollten so bald wie möglich einen Arzt aufsuchen. (1) Akute Blasenentzündung: Eine akute Blasenentzündung tritt plötzlich auf, häufig nach übermäßiger Müdigkeit, Erkältung, längerem Wasserlassen oder Geschlechtsverkehr. Der Krankheitsverlauf dauert in der Regel 1 bis 2 Wochen und verschwindet von selbst oder nach einer Behandlung. Seine Merkmale sind ein „akuter“ Beginn, eine „schwere“ Entzündungsreaktion und eine „flache“ Läsionsstelle. Zu den häufigsten Symptomen gehören häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen, Pyurie, terminale Hämaturie und sogar makroskopische Hämaturie während des gesamten Prozesses. In schweren Fällen kommt es aufgrund einer entzündlichen Stimulation zu Blasenkrämpfen, wodurch die Blase den Urin nicht mehr speichern kann. Die Folge ist ein häufiges, nicht zählbares Wasserlassen, ein Phänomen, das einer Harninkontinenz ähnelt. Da die Stelle akuter entzündlicher Läsionen „flach“ ist, die Aufnahmekapazität der Blasenschleimhaut sehr gering ist und häufiges Wasserlassen eine rechtzeitige Entladung der Pyurie ermöglicht, sind die systemischen Symptome einer einfachen akuten Blasenentzündung mild und normalerweise ohne Fieber. (ii) Chronische Zystitis: Die Symptome einer chronischen Zystitis ähneln denen einer akuten Zystitis, der Schweregrad ist jedoch milder. Sie ist durch einen „langsamen“ Beginn, eine „milde“ Entzündungsreaktion und eine „tiefe“ Läsionsstelle gekennzeichnet. Prüfen Sie 1. Akute Blasenentzündung: Die Symptome sind meist typisch und die Diagnose ist im Allgemeinen nicht schwierig. Basierend auf der Krankengeschichte mit häufigem Harndrang, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen können routinemäßige Urinuntersuchungen rote Blutkörperchen und Eiterzellen zutage fördern und eine Urinbakterienkultur mit einer Bakterienzahl von mehr als 100.000 pro Milliliter Urin kann die Diagnose bestätigen. 2. Chronische Blasenentzündung: Sie tritt häufig sekundär im Zusammenhang mit anderen Erkrankungen des Urogenitalsystems auf. Daher ist es für die Diagnose neben der allgemeinen systemischen Untersuchung am wichtigsten, die Art der pathogenen Bakterien und die Ergebnisse von Arzneimittelempfindlichkeitstests herauszufinden und die Ursachen einer anhaltenden oder wiederkehrenden Infektion zu finden. Chronische unspezifische Zystitis muss von spezifischen Zystitis unterschieden werden, wie zum Beispiel tuberkulöse Zystitis, interstitielle Zystitis und Trichomonas- und Pilzzystitis. In akuten Fällen muss sich der Patient mehr ausruhen, mehr Wasser trinken, auf die Ernährung achten und reizende Nahrungsmittel meiden. Sie können beim Duschen ein Wannenbad nehmen, was die Symptome lindern kann. Eine Heilung kann nicht allein durch Medikamente erreicht werden. Sie müssen daher die Ursache der Infektion rechtzeitig herausfinden, die richtigen Behandlungsmaßnahmen ergreifen und Ihre eigene Widerstandskraft stärken, um weitere Anfälle zu verhindern. |
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