Bei einer chronischen Rektumschleimhautentzündung handelt es sich eigentlich um eine Entzündung des Enddarms. Da die Entzündung vor allem die Rektumschleimhaut befällt, spricht man von Rektummukositis. Wenn eine akute Rektummukositis über einen längeren Zeitraum nicht ausheilt, entwickelt sie sich zu einer chronischen Rektummukositis. Sind die Rektumschleimhaut und die darunterliegende Schicht verdickt, spricht man von einer chronischen hypertrophen Rektummukositis, sind die Darmdrüsen und deren Interstitium im Enddarm atrophisch und verändert, spricht man von einer chronischen atrophischen Rektummukositis. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für eine chronische Entzündung der Rektumschleimhaut? Schauen wir es uns unten gemeinsam an. behandeln 1. Allgemeine Behandlung: Während der akuten Anfallsphase, insbesondere bei schweren und fulminanten Fällen, sollten die Patienten zur Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert werden und Wasser- und Elektrolytstörungen sollten rechtzeitig korrigiert werden. Nach Besserung des Zustands sollte je nach Bedarf flüssige Nahrung oder leicht verdauliche, ballaststoffarme, nahrhafte Nahrung verabreicht werden. 2. Salicylsäuresulfazopyridin (SASP) wird im Allgemeinen als Arzneimittel erster Wahl für Salicylsäuresulfazopyridin (kurz SASP) verwendet. Es eignet sich für Patienten mit leichten oder schweren Fällen, deren Symptome durch eine Behandlung mit Nebennierenglukokortikoiden gelindert wurden, und weist eine gute Wirksamkeit auf. 3. Nebennieren-Glukokortikoide Es ist für Patienten mit akuten oder schweren Erkrankungen geeignet, kann Entzündungen kontrollieren, den Autoimmunprozess hemmen, Vergiftungssymptome lindern und hat eine gute therapeutische Wirkung. Diät Eine chronische Entzündung der Rektumschleimhaut ist eine Erkrankung des Verdauungstrakts. Patienten mit Rektumgeschwüren sollten auf ihre Ernährung achten. Die Nahrung sollte weich, leicht verdaulich und nährstoffreich sein und es sollten häufig kleine Mahlzeiten eingenommen werden. Kleine Mahlzeiten können leicht Blähungen verursachen und die Ernährung sollte ballaststoffreich, fettreich, roh, kalt und reizend sein. Am besten kombinieren Sie es mit der Differenzierung und Behandlung der traditionellen chinesischen Medizin. Ernährung bei Rektumgeschwüren: Essen Sie regelmäßig, nicht zu viel und pünktlich. Die Ernährung sollte leicht sein, weniger scharfe, frittierte oder gebratene Speisen, weniger starken Alkohol und andere unverdauliche und reizende Lebensmittel sollten vermieden werden, und der Verzehr von mehr Obst, Gemüse und ballaststoffreichen Lebensmitteln sollte gefördert werden. Vermeiden Sie das Trinken von Milch. Milch ist köstlich, nahrhaft und galt einst als ideales Getränk für Patienten. Neuere Studien haben jedoch ergeben, dass das Trinken von Milch den Zustand des Patienten verschlechtern kann. Denn Milch kann ebenso wie Bier zu einer starken Magensäureausschüttung führen. Wenn Milch in den Magen gelangt, kann sie die Magensäurekonzentration verdünnen, die Reizung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren durch Magensäure lindern und Beschwerden im Oberbauch vorübergehend lindern. Doch nach einiger Zeit reizt die Milch die Magenschleimhaut, wodurch die Produktion von Magensäure zunimmt und sich der Zustand weiter verschlechtert. Deshalb sollten Patienten keine Milch trinken. Für gesunde Menschen ist das Teetrinken von Vorteil, für Patienten mit Erkrankungen des Enddarms ist es jedoch eher schädlich als nützlich. Da Tee auf die Magenschleimhaut einwirkt, kann er die Magensäuresekretion steigern, insbesondere bei Patienten mit chronischer Entzündung der Rektalschleimhaut ist dieser Effekt deutlicher. Eine übermäßige Sekretion von Magensäure hebt die Wirksamkeit von Antazida auf. Patienten wird daher geraten, keinen Tee, insbesondere keinen starken Tee, zu trinken. Im obigen Artikel haben wir die Behandlungsmethoden und täglichen Ernährungstabus bei chronischer Rektumschleimhautentzündung ausführlich kennengelernt. Ich glaube, jeder versteht es. Natürlich müssen wir neben den oben genannten Tabus weiterhin den Rat des Arztes befolgen, damit sich unser Körper so schnell wie möglich erholen kann. |
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