Mittlerweile hat sich in allen Städten unseres Landes Smog ausgebreitet, der unsere Lungen stark belastet und auch dazu führt, dass die Zahl der Lungenerkrankungen in unserem Land von Jahr zu Jahr steigt. Die Röntgenuntersuchung ist die direkteste Methode, um festzustellen, ob die Lunge gesund ist. Viele Freunde stellten jedoch nach der Untersuchung fest, dass sie eine erhöhte Textur in der rechten unteren Lunge hatten. Bedeutet das, dass mit ihrer Lunge etwas nicht stimmt? Die Lungentextur bezeichnet die strahlenförmigen, streifenförmigen Schatten, die sich vom Hilus bis zum Rand des Lungenfeldes erstrecken und bei Thoraxaufnahmen sichtbar sind. Sie besteht hauptsächlich aus der Lungenarterie, der Lungenvene, den Bronchien und den Lymphgefäßen. Hinweise: Die normale Lungentextur erstreckt sich vom Hilus bis zum Lungenfeld, wird allmählich dünner, bewegt sich natürlich und verschwindet im Wesentlichen in der äußeren Zone des Lungenfeldes. Eine erhöhte Lungentextur erscheint dicht verteilt, wird mit zunehmender Ausdehnung nicht allmählich dünner und ihre Verzweigungen sind immer noch in der äußeren Zone des Lungenfeldes sichtbar. Eine erhöhte Lungentextur selbst ist nicht spezifisch und hat nur in Kombination mit klinischen und anderen Röntgenmanifestationen einen diagnostischen Wert. Lungenmarkierung ist ein Begriff aus der Röntgendiagnostik und bezeichnet die radialen Streifenschatten, die sich vom Hilus bis zum Rand des Lungenfeldes erstrecken. Die normale Lungentextur stellt im Wesentlichen die Abbildung der Lungenarterie dar, wobei auch die Lungenvenen, Bronchien und Lymphgefäße an der Schattenbildung beteiligt sind. Die Lungentexturverstärkung kann grob in drei Typen unterteilt werden: (1) Gefäßverstärkung der Lungenmarkierungen: Die Lungenmarkierungen sind grob und haben klare Ränder, und der charakteristische Gefäßverlauf bleibt vom Hilus bis zu den Lungenfeldern erhalten. Bei pulmonalvenöser Hypertonie nehmen die Lungenmarkierungen zu und verdicken sich, insbesondere in den oberen Lungenfeldern, und die Transparenz der Lungenfelder ist gering. Die durch pulmonalarterielle Hypertonie verursachte Verstärkung der Lungenmarkierungen wird hauptsächlich durch die Ausdehnung und Verdickung der größeren Lungenarterienäste in beiden Lungen verursacht. Die Lungenfelder sind klarer. Ersteres kommt häufig bei einer Mitralklappenstenose vor, letzteres bei Herzseptumdefekten, offenem Ductus arteriosus usw. (2) Verbesserte bronchiale Lungentextur: Die Lungentextur ist ungleichmäßig, oft vermischt mit deformierter Textur und kleinen Wabenbildern, und manchmal ist das „Spurzeichen“ zu sehen, das in den unteren Feldern beider Lungen deutlicher ausgeprägt ist. Häufig bei chronischer Bronchitis, Bronchiektasien usw. (3) Verstärkte lymphatische Lungenmarkierung: Die Lungenmarkierung erscheint als feine netzartige Muster in beiden Lungen, die häufig bei Pneumokoniosen (wie Silikose) und karzinomatöser Lymphangitis auftreten. Wenn bei Ihnen also lediglich eine Gewebevermehrung im rechten unteren Lungenbereich vorliegt, bedeutet das nicht, dass Ihre Lunge ungesund ist und dieser Zustand bedarf auch keiner Behandlung. Es sei auch darauf hingewiesen, dass bei unerfahrenen Ärzten leicht eine Fehldiagnose einer vergrößerten unteren Lungenstruktur im rechten Bereich gestellt werden kann. Bitte achten Sie darauf. |
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