Das vom American Cancer Institute veröffentlichte Buch „Stop Cancer“ weist darauf hin, dass 77 % aller Krebserkrankungen durch den Lebensstil verursacht werden, während genetische Faktoren und die Umwelt nur 14 % bzw. 9 % ausmachen. Daher sollte jeder lernen, Krebsrisikofaktoren aktiv auszuschalten. Schwitzen Sie jeden Tag ein bisschen. Körperliche Bewegung ist die kostengünstigste und günstigste Möglichkeit, Krebs vorzubeugen. Untersuchungen in den USA zeigen, dass Menschen, die regelmäßig Sport treiben, ihr Lungenkrebsrisiko um 68 % und ihr Darmkrebsrisiko um 38 % senken können. Solange Sie mehr als 30 Minuten am Tag Sport treiben, können Sie Ihr Krebsrisiko senken. Forscher wiesen darauf hin, dass Schwitzen beim Sport nicht nur überschüssiges Fett verbrennt, sondern auch die Ausscheidung verschiedener Karzinogene fördert. Sport wirkt sich positiv auf die Darmperistaltik aus, verkürzt die Ansammlungszeit des Stuhls und verringert das Risiko von Dickdarmkrebs. Am wichtigsten ist jedoch, dass Sport die Immunität stärkt und Menschen hilft, Entzündungen und dem Eindringen von Krebszellen zu widerstehen. Shen Yanying wies darauf hin, dass es am besten sei, sich jeden Tag an aerobe Übungen wie zügiges Gehen, Joggen, Tanzen, Radfahren, Schwimmen usw. zu halten, bis der Körper leicht schwitzt, und nicht zu hart zu trainieren. Sport erfordert Hingabe und Konzentration, aber kein Risiko für das Leben Achten Sie darauf, die Inhalte der Übung sorgfältig auszuwählen. Wettkampfsport ist grundsätzlich ein hochintensiver Sport mit abwechselnd schnellen und langsamen Bewegungen, der anregend wirkt, aber auch Anspannung und Stress hervorrufen kann. Aerobic-Übungen sind regelmäßig und rhythmisch und beanspruchen Muskeln in verschiedenen Körperteilen. Daher gelten sie als Übungen mittlerer Intensität. Allerdings sollte jeder sie seinen eigenen Bedingungen entsprechend durchführen und sich nicht überanstrengen, damit sie nicht zu gefährlich werden. Peng Shumei unterrichtet seit langem Aerobic-Übungen zur körperlichen Fitness. Er weist darauf hin, dass man, wenn der Körper bereits stark belastet ist und sich müde anfühlt, statt Basketball zu spielen Dehn-, Entspannungs- und Beruhigungsübungen wie Schwimmen, Gehen, Meditieren usw. machen sollte. Dies ist so, als würde man den Verschleiß und die Zerstörung beschleunigen, wenn der Reifen bereits leergequetscht ist, was zu einem Reifenplatzer führen würde. Manche Menschen erleiden plötzlich einen Schock und sterben, höchstwahrscheinlich aufgrund übermäßiger körperlicher Betätigung. Es bringt Ihnen nichts, wenn Sie „zu viel“ oder „zu wenig“ tun. Der Sport bildet hier keine Ausnahme. |
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