9 Arten von Blumendüften, die dem Fötus „schaden“, schwangere Mütter sollten sie niemals berühren

9 Arten von Blumendüften, die dem Fötus „schaden“, schwangere Mütter sollten sie niemals berühren

„Die Legende von Zhen Huan“ war einst im ganzen Land ein Hit und die Konkubinen im Stück waren beeindruckt von ihrer Verwendung verschiedener Pflanzengewohnheiten und traditioneller chinesischer Medizin. Moschus, Safran, Bittermandeln, Albizzia, Oleander usw. sind zu Geheimwaffen geworden, mit denen die Damen im Stück um die Gunst der Zuschauer buhlen. Haben diese traditionellen chinesischen Medikamente und Pflanzen im wirklichen Leben wirklich eine so furchterregende Wirkung und können sie leicht zu Unfruchtbarkeit führen? Es ist erwähnenswert, dass schwangere Mütter die folgenden neun Blumenarten niemals berühren sollten.

Zimtzweig + Oleander verstärkt die Wirkung der Abtreibung

Wenn Sie „Die Legende von Zhen Huan“ gesehen haben, kennen Sie vermutlich die Geschichte, dass der Verzehr von Oleander zu Fehlgeburten führen kann.

Inhaltsübersicht zu „Die Legende von Zhen Huan“:

An Lingrong gab vor, Konkubine Qi beiläufig zu sagen, dass Oleander für die schwangere Mutter und das Baby schädlich sei. Konkubine Qi war inspiriert und schickte Zhen Huan ein Gebäck mit Oleander. Zhen Huan war verwirrt und bat den kaiserlichen Arzt um eine Untersuchung. Der kaiserliche Arzt sagte, dass sie eine Suppe aus Zimtzweigen trinke und dass die Kombination von Zimtzweigen mit Oleander dem Fötus schaden und eine Fehlgeburt verursachen könne.

Oleander hat leuchtende Blüten und ist sehr leicht zu züchten. Allerdings enthalten seine Blätter, Rinde, Blüten und Früchte eine hochgiftige Substanz namens Oleosid, die eine gebärmutterstimulierende Wirkung hat. Die Einnahme kann dazu führen, dass die Kontraktionen der Gebärmutter stärker und schneller werden. Kommt eine schwangere Mutter damit in Kontakt, führt dies zu Vergiftungen, Schläfrigkeit und geistiger Behinderung. Der Verzehr verursacht Übelkeit und Schwindel und hat auch negative Auswirkungen auf den Fötus.

Zimtzweig ist ein Heilmittel, das die Meridiane erwärmt, Blutgefäße frei macht und Kälte vertreibt. Obwohl es kein Heilmittel ist, das schwangere Frauen nicht einnehmen sollten, sollten Menschen mit hohem Fieber, Yin-Mangel und Hyperaktivität von Feuer und Bluthitze die Einnahme vermeiden. Schwangere sollten es auch unter ärztlicher Anleitung einnehmen. Wenn Zimtzweig und Oleander zusammen eingenommen werden, ist die abtreibende Wirkung deutlicher.

Weihnachtsstern: Verursacht Nervenstörungen bei Schwangeren

Der Weihnachtsstern, auch Weihnachtsblume genannt, ist eine rote Blume, die zur Weihnachtsdekoration verwendet wird. Die Blütezeit dauert von Dezember bis Februar des folgenden Jahres und fällt mit Weihnachten und Neujahr zusammen, was sehr gut für die festliche Atmosphäre geeignet ist.

Zu beachten ist, dass die gesamte Blüte des Weihnachtssterns giftig ist. Der weiße Milchsaft in den Stängeln und Blättern enthält eine Vielzahl giftiger Alkaloide. Kommt die Haut der schwangeren Mutter mit dem Weihnachtsstern in Kontakt, kann es zu Rötungen, Schwellungen, Fieber, Juckreiz und lokalen Papeln kommen. Wenn eine trächtige Mutter versehentlich die Stängel und Blätter isst, kann dies zumindest zu Magen-Darm-Reaktionen und Nervenstörungen, im schlimmsten Fall aber zu Vergiftungen und zum Tod führen.

Wenn schwangere Mütter zu Weihnachten und Neujahr leuchtende Weihnachtssterne sehen, sollten sie von ihrer Schönheit nicht gerührt sein und näher herantreten, um sie zu bewundern. Für die gesunde Entwicklung Ihres Fötus und Ihre eigene Gesundheit wird empfohlen, auf Weihnachtssterne zu verzichten.

Dieffenbachie: Schädigung der Stimmbänder schwangerer Frauen

Die Farbe der Blätter der Immergrünen ist zunächst grün und verfärbt sich dann leuchtend rot. Es eignet sich zur Dekoration von Wohn- und Arbeitszimmern. Junge Dieffenbachia-Pflanzen in kleinen Töpfen können zur Besichtigung auf Schreibtische oder Fensterbänke gestellt werden. Mittelgroße Topfpflanzen können als Dekoration in den Ecken des Wohnzimmers oder neben dem Sofa platziert werden und verleihen dem Innenraum eine natürliche Vitalität. Es kann die Luft reinigen und Nikotin und Formaldehyd entfernen.

Der Saft seiner Blüten und Blätter enthält jedoch Giftstoffe. Bei versehentlicher Einnahme durch die werdende Mutter kann es zu Schwellungen oder Schmerzen in Mund, Rachen, Speiseröhre und Magen-Darm-Trakt oder zu Tumoren kommen. Es kann sogar zu einer Schädigung der Stimmbänder kommen, wodurch die werdende Mutter verstummen kann. Auch auf den Fötus kann es schwerwiegende Auswirkungen haben.

Lilie: Verursacht Fehlgeburten und Allergien

Lilien sind elegant und duftend. Der starke Duft von Lilien enthält jedoch ein seltsames Stimulans, das die Nerven schwangerer Mütter reizen kann, wodurch sie übermäßig aufgeregt werden und sogar Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit verursachen können. In schweren Fällen kann es zu fetaler Instabilität oder sogar zu einer Fehlgeburt führen.

Darüber hinaus enthält Lilienpollen im Allgemeinen bestimmte chemische Bestandteile. Wenn er auf die Haut schwangerer Mütter fällt oder in die Atemwege eingeatmet wird, kann er Allergien auslösen. Der starke Blumenduft verschlimmert eher allergische Symptome. Daher ist es für Schwangere, deren Haut und Atemwege empfindlicher sind, keine Übertreibung, starken Blumenduft als „Katastrophe“ zu bezeichnen.

Tuberose: beeinflusst das Wachstum und die Entwicklung des Fötus

Tuberose hat die Eigenschaft eines starken Duftes. Der Duft der Tuberoseblüten ist nicht nur nachts stärker als tagsüber, sondern auch an regnerischen Tagen als an sonnigen Tagen. Darüber hinaus enthält sein Duftstoff eine schädliche Substanz. Wenn er nachts die Photosynthese einstellt, wird eine große Menge an Abgasen freigesetzt, die bei schwangeren Frauen und Menschen mit hohem Blutdruck und Herzerkrankungen zu einem stickigen und unangenehmen Gefühl führen, was äußerst gesundheitsschädlich ist.

Wenn Sie Nachtjasmin längere Zeit im Haus halten, verursacht er bei schwangeren Müttern Schwindel, Husten und sogar Asthma und Schlaflosigkeit und beeinträchtigt somit das Wachstum und die Entwicklung des Fötus. Daher sollten schwangere Mütter nicht nur darauf verzichten, diese Blume selbst anzubauen, sondern sich auch von diesen stark riechenden Nachtjasminarten fernhalten, wenn sie ihnen im Freien begegnen. Besonders in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft kann der Fötus in seinem Wachstum und seiner Entwicklung leicht durch äußere Einflüsse beeinträchtigt werden, daher müssen schwangere Mütter vorsichtig sein.

Mimosa: verursacht Fehlgeburten und fetale Missbildungen

Die Leute sagen oft: „Menschen sind keine Pflanzen, wer kann also ohne Gefühle sein?“ Aber in Wirklichkeit ist es genau umgekehrt, denn auch Pflanzen haben Wahrnehmungen, reiche und farbenfrohe Gefühle und sogar Sprache, Musik, Tanz usw. Es ist nur so, dass ihre Ausdrucksformen besonders und magisch sind und für uns nicht leicht zu erkennen sind. Die typischste Sorte unter ihnen ist die Mimosa. Berührt man die federähnlichen, schlanken Blätter, schließen sie sich sofort.

Aber wussten Sie, dass eine so interessante Pflanze tatsächlich Mimosapin enthält, eine hochgiftige organische Substanz? Bei übermäßiger Belastung können Symptome wie Kopfhautausfall oder allgemeines Unwohlsein auftreten. In schweren Fällen kann es sogar zu einer Fehlgeburt bei der werdenden Mutter oder zu Missbildungen des Fötus kommen.

Werdende Eltern sollten diese interessanten Gewächse deshalb nicht gleich beim Einkauf zu kleinen Topfpflanzen umgestalten und als Zierpflanze mit nach Hause nehmen.

Gewürznelke: verursacht Schwindel und Husten bei schwangeren Müttern

Fliederblüten sind duftend und haben endständige oder seitliche Rispen. Die Blüten sind meist weiß und violett und haben einen gewissen Zierwert. Aber wussten Sie, dass Gewürznelken auch für schwangere Mütter gefährlich sein können?

Fliederblüten stellen nachts die Photosynthese ein und stoßen große Mengen Kohlendioxid aus, was äußerst schädlich für die menschliche Gesundheit ist. Besonders bei schwangeren Frauen können die von den Gewürznelken freigesetzten Abfallprodukte leicht Schwindel, Husten und sogar Schlaflosigkeit verursachen. Schwangeren Müttern wird empfohlen, Blumen mit dem richtigen Maß zu schätzen und sich keine Topfpflanzen zu Hause aufzustellen, nur weil sie Blumen während der Schwangerschaft schön finden.

Tulpen: Einfluss auf die Entwicklung des Fötus

Die Tulpe ist die Nationalblume der Niederlande. Mittlerweile gibt es weltweit viele Tulpensorten. Sie sind farbenfroh und vielfältig, und Rot, Gelb und Lila sind die beliebtesten. Der Charme, den es ausstrahlt, hat viele Menschen angezogen und es ist ein unverzichtbarer Bestandteil vieler berühmter Parks und Touristenattraktionen.

Wie das alte Sprichwort sagt: Je schöner etwas ist, desto giftiger ist es. Obwohl Tulpen schön sind, enthalten ihre Blüten Alkali. Schwangere Mütter sollten während der Schwangerschaft nicht nach Belieben Tulpen zu Hause aufstellen, denn wenn sie eine schwache Konstitution haben, wird ihnen nach ein oder zwei Stunden Aufenthalt dort leicht schwindelig. In schweren Fällen kann es zu einer Vergiftung kommen und übermäßiger Kontakt kann Haarausfall verursachen. Diese Symptome schädigen nicht nur die Gesundheit der schwangeren Mutter selbst, sondern beeinträchtigen auch das Wachstum und die Entwicklung des Fötus und können sogar zu Missbildungen des Fötus und Fehlgeburten führen.

Hortensie: Schwangere Mütter können sich vergiften, wenn sie sie versehentlich essen

Hortensien werden eigentlich auch Geranien genannt. Seine Blätter sind palmenförmig mit langen Blattstielen, gezackten Rändern und tiefen ringförmigen Markierungen auf der Blattoberfläche. Die Blütenkrone hat meist fünf Blütenblätter, der Blütenstand ist schirmförmig und wächst an der Spitze des aufrechten Blütenstiels. Da die Blüten kugelig und dicht an dicht stehen, wird sie auch Hortensie genannt. Die Blütenfarben variieren stark und umfassen Rot, Weiß, Rosa und Lila. Die Blütezeit reicht vom Frühwinter bis zum Frühsommer des Folgejahres, daher können Topfpflanzen als Dekoration im Innen- und Außenbereich oder als Blumen für Frühlingsblumenbeete verwendet werden.

Obwohl Hortensien schön sind, ist die ganze Pflanze giftig. Wenn schwangere Frauen sie versehentlich essen, kann dies zu Vergiftungserscheinungen wie Leistenbruch, Bauchschmerzen, Durchfall, Kurzatmigkeit, Erbrechen und blutigem Stuhl führen. Es reguliert nicht nur Hormone, sondern kann bei manchen Menschen mit empfindlicher Haut auch Reizungen hervorrufen. Die von ihm abgegebenen Partikel können Hautallergien und Juckreiz verursachen. Deshalb sollten schwangere Mütter während der Schwangerschaft keinen Kontakt mit dieser Pflanze haben.

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