Mit dem rasanten Fortschritt der Medizintechnik ist auch die Technologie zur künstlichen Befruchtung in meinem Land allmählich ausgereifter geworden. Ist künstliche Befruchtung also gut? Generell spielt die künstliche Befruchtung für den Menschen eine große Rolle, gleichzeitig gibt es jedoch auch einige besorgniserregende Aspekte. Einige Menschen haben folgende Frage geäußert: Ist künstliche Befruchtung gut für Kinder? Die Entwicklung der Technologie der künstlichen Befruchtung hat einigen Familien, die unter Unfruchtbarkeit leiden, neue Hoffnung gegeben und ihnen die Möglichkeit gegeben, wieder eigene Kinder zu bekommen. Doch ist die künstliche Befruchtung gut für das Kind? Werden durch künstliche Befruchtung gezeugte Kinder missgebildet sein oder einen niedrigen IQ haben? Unter künstlicher Befruchtung versteht man eine Methode, bei der männliches Sperma künstlich in den weiblichen Gebärmutterhals oder die Gebärmutterhöhle injiziert wird, um die Empfängnis zu unterstützen. Wird hauptsächlich bei männlicher Unfruchtbarkeit verwendet. Es gibt zwei Arten der künstlichen Befruchtung: künstliche Befruchtung zwischen Ehepartnern und künstliche Befruchtung zwischen nichtehelichen Partnern. Wenn beim Mann Anomalien der Geschlechtsorgane vorliegen, wie etwa ein kurzer Penis, Hypospadie, Impotenz, vorzeitige Ejakulation usw., oder bei der Frau eine Zervixstenose, unerklärliche Unfruchtbarkeit usw. vorliegt, kann zwischen den Ehepartnern eine künstliche Befruchtung durchgeführt werden. Passen Sie sich der Menge an Künstliche Befruchtung wird hauptsächlich bei Unfruchtbarkeit angewendet, die auf männliche Faktoren zurückzuführen ist, wie etwa schwere Hypospadie, retrograde Ejakulation, erektile Dysfunktion, Azoospermie, Oligospermie, Asthenospermie und Spermienverflüssigungsstörung. Künstliche Befruchtung kann auch bei einigen Fällen weiblicher Unfruchtbarkeit angewendet werden, wie etwa bei Vaginismus, kleinem Gebärmutterhals, anormalem Gebärmutterhalsschleim, schlechtem Postkoitaltest usw. Darüber hinaus gibt es einige Sonderfälle, wie etwa Unfruchtbarkeit aus immunologischen Gründen, bei denen beide Partner heterozygot für die gleiche autosomal-rezessive Erbkrankheit sind oder der Mann eine autosomal-dominante Erbkrankheit hat. In diesen Fällen kann auch eine künstliche Befruchtung eingesetzt werden, um eine Schwangerschaft herbeizuführen und die Geburt ungesunder Nachkommen zu vermeiden. Kontraindikationen 1. Die Verbindung von Spermien und Eizellen ist aufgrund von Eileiterfaktoren auf der weiblichen Seite gestört. 2. Die Frau leidet an einer akuten Infektion der Geschlechts- oder Harnwege oder an einer sexuell übertragbaren Krankheit. 3. Die Frau leidet an einer genetischen Krankheit, einer schweren körperlichen Erkrankung oder einer geistigen oder psychischen Störung. 4. Es liegt eine Vorgeschichte der Geburt eines Babys mit Geburtsfehlern vor und es ist bestätigt, dass diese auf Faktoren auf der weiblichen Seite zurückzuführen sind. 5. Die Frau war teratogenen Strahlungsmengen, Giften oder Medikamenten ausgesetzt und befindet sich in der Wirkungsphase. 6. Die Frau hat schlechte Angewohnheiten wie Alkoholismus und Drogenmissbrauch. Ist künstliche Befruchtung gut für Kinder? Nach dem, was wir bisher wissen, verringert eine künstliche Befruchtung nicht nur nicht das Risiko kindlicher Missbildungen, sondern erhöht im Gegenteil das Risiko fetaler Missbildungen. Es wird allen Patientinnen empfohlen, sich wegen der Grunderkrankung, die zu Spermienanomalien führt, regelmäßig professionell behandeln zu lassen und ihr Bestes zu tun, um möglichst bald auf natürlichem Wege schwanger zu werden. Natürlich besteht bei der Verwendung von hochwertigem Sperma und der Anwendung professioneller und wissenschaftlicher Behandlungstechniken kein Grund zur Sorge, dass durch künstliche Befruchtung gezeugte Kinder an Missbildungen oder geistiger Behinderung leiden. Künstliche Befruchtung ist ein großes Thema der modernen Medizin und für viele unfruchtbare Patienten zur Hoffnung geworden. Allerdings sollten Sie sich vor einer künstlichen Befruchtung in einem normalen Krankenhaus umfassend untersuchen lassen und sich nur dann einer künstlichen Befruchtung unterziehen, wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind. So besteht kein Grund zur Sorge, dass die künstliche Befruchtung schädlich für das Kind sein könnte. |
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