Nikotinersatztherapie

Nikotinersatztherapie

Heutzutage rauchen viele Menschen, vor allem ihre männlichen Freunde. Fast jeder erwachsene Mann raucht. Rauchen ist sehr schädlich für unsere Gesundheit und kann unsere Lungen stark schädigen. In schweren Fällen kann es auch Lungenkrebs und andere Krankheiten verursachen. Dennoch rauchen immer noch viele Menschen und können nicht aufhören.

Werfen wir einen Blick auf eine Methode zur Raucherentwöhnung, die Nikotinersatztherapie

Kennen Sie die Nikotinersatztherapie? Dies ist eine sehr beliebte Methode, um mit dem Rauchen aufzuhören. Viele Menschen möchten mit dem Rauchen aufhören, aber jeder sollte wissen, dass es nicht so einfach ist, mit dem Rauchen aufzuhören. Oft ist es erfolglos, über einen langen Zeitraum mit dem Rauchen aufzuhören. Heute werden wir mehr über diese Methode erfahren.

Bei der Nikotinersatztherapie (NRT) wird das Nikotin im Tabak durch eine tabakfreie Form ersetzt, eine kleine Dosis eines sicheren Nikotinpräparats. Die Nikotinmenge, die dadurch bereitgestellt wird, ist geringer als beim Rauchen, aber ausreichend, um die Entzugserscheinungen zu verringern. Nach einer gewissen Zeit der Anwendung wird die Nikotinaufnahme der Raucher allmählich auf ein Minimum reduziert, wodurch die Rauchgewohnheit überwunden und das Ziel einer erfolgreichen Raucherentwöhnung erreicht wird.

Richtiges Verständnis

Wenn wir über Zigaretten sprechen, scheint jeder zu wissen, dass sie schädlich sind und kann die schädlichen Bestandteile von Zigaretten genau benennen. Aufgrund der Rückständigkeit von Wissenschaft und Technologie erfuhren die Menschen jedoch zunächst, dass Nikotin ein Bestandteil von Tabakblättern war. Natürlich wurde Nikotin in den Köpfen der Menschen zum ewigen Sünder.

Mit dem kontinuierlichen Fortschritt der Wissenschaft haben die Menschen gelernt, dass Zigaretten nicht nur Nikotin, sondern auch eine große Menge Teer sowie eine große Menge schädlicher Gase enthalten, die beim Zündvorgang entstehen. Die giftigsten sind Teer und Kohlenmonoxid. Die Menschen haben ihre Forschungen zum Thema Nikotin nach und nach vertieft und erkannt, dass Nikotin nicht die Ursache für den durch Zigaretten verursachten Tod ist. Insbesondere einschlägige Berichte im Hongkonger Wen Wei Po lieferten eine korrekte Schlussfolgerung zum Thema Nikotin.

Der Hongkonger Wen Wei Po berichtete: „Spuren von Nikotin verursachen im menschlichen Körper keinen direkten Schaden.“ Klinische Studien haben gezeigt, dass Nikotin das Potenzial hat, ein wirksames Medikament zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit, der Parkinson-Krankheit und von Depressionen zu werden. Von einem US-amerikanischen Forschungsinstitut veröffentlichte Forschungsergebnisse zeigen, dass Nikotin die Fettverbrennung unterstützt. Von der Agentur veröffentlichte Statistiken zeigen, dass zwischen dem Rückgang der Zahl der Raucher und der Zunahme der Zahl fettleibiger Menschen ein starker Zusammenhang besteht.

Dabei kommt Nikotin nicht nur in Tabakblättern vor, sondern auch in den Früchten vieler Nachtschattengewächse. So enthalten beispielsweise Tomaten, Wolfsbeeren und andere Pflanzen Nikotin. Allerdings gelten diese Gemüse und Heilkräuter als gesunde Lebensmittel, die dem menschlichen Körper guttun. Wenn Nikotin tatsächlich so schädlich ist, dann sind Menschen, die Tomaten gegessen haben, wahrscheinlich vergiftet.

Krebsschuldiger

Schlussfolgerungen der Studie der US-amerikanischen FDA und des schwedischen Gesundheitsministeriums:

Teer ist der Hauptverursacher von Krebs, Kohlenmonoxid ist am schädlichsten!

Weithin anerkannt

Anfang der 1990er Jahre entwickelte das schwedische Gesundheitsministerium erfolgreich ein „Nikotinersatzpflaster zur Raucherentwöhnung“, um das Problem zu lösen, dass Offiziere und Soldaten auf U-Booten nicht rauchen durften. Gleichzeitig sank die Zahl der Raucher in Schweden stark, von 42 % der Gesamtbevölkerung auf 20 %.

Bevor man herausfand, dass Teer und die darin enthaltenen Nitrosamine und Benzopyren die Hauptkrebserreger im Tabak sind, herrschte die weitverbreitete Fehlannahme, dass Nikotin der wichtigste Schadstoff im Tabak sei.

1993 führte das US-Gesundheitsministerium die „Nikotinersatztherapie“ ein. In weniger als zwei Jahren gelang es 50 Millionen Menschen, mit dem Rauchen aufzuhören.

Am 28. September 1995 trafen sich das Komitee für rezeptfreie Medikamente der US-Zulassungsbehörde FDA und das Beratungskomitee für Drogenmissbrauch zu einer gemeinsamen Sitzung. Beide Parteien waren sich darin einig, dass verschreibungspflichtige Nikotinmedikamente „sicher und wirksam sind, wenn sie gemäß den Anweisungen verwendet werden“. Sie waren sich alle einig, dass kein Grund zur Sorge hinsichtlich des Risikos von Drogenmissbrauch und Abhängigkeit durch dieses Produkt bestehe und wiesen darauf hin, dass die wichtigsten krebserregenden Bestandteile im Tabak Teer seien, wobei Kohlenmonoxid am schädlichsten sei.

Im Jahr 1996 empfahl die Weltgesundheitsorganisation allen Ländern der Welt, mit dem Rauchen aufzuhören, indem sie eine „Nikotinersatztherapie“ einsetzte, und schlug vor, diese Therapie in die nationalen Krankenversicherungspläne aufzunehmen. Die „Nikotinersatztherapie“ ist die einzige sichere und wirksame Methode zur Raucherentwöhnung. Am 28. Februar 2005 trat das Rahmenübereinkommen zur Eindämmung des Tabakgebrauchs offiziell in Kraft, das weltweit erste Übereinkommen zur Beschränkung des weltweiten Tabakkonsums und der Tabakprodukte. Es handelt sich um den ersten rechtlich verbindlichen internationalen Vertrag zum Thema öffentliche Gesundheit, der unter der Schirmherrschaft der Weltgesundheitsorganisation geschlossen wurde, und um das erste weltweite multilaterale Abkommen zum Thema Tabak. Bisher haben mehr als 170 Länder weltweit das Rahmenübereinkommen zur Eindämmung des Tabakgebrauchs unterzeichnet.

Jeder muss sich rechtzeitig des Schadens bewusst sein, den Tabak uns zufügt. Besonders diejenigen, die gewohnheitsmäßig rauchen, insbesondere männliche Freunde, sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie mit dem Rauchen aufhören müssen. Rauchen ist sehr schädlich für uns. Es kann auch dazu führen, dass unsere Familien häufig Passivrauch ausgesetzt sind. Wir sollten nicht nur an unsere eigene Gesundheit denken, sondern auch an die Gesundheit unserer Familie. Wir sollten so schnell wie möglich mit dem Rauchen aufhören.

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