Unser Leben und unsere Ernährung sind untrennbar mit heißem Wasser verbunden. Wenn Sie beim Umgang mit heißem Wasser nicht vorsichtig sind, können Sie sich leicht verbrennen. Man kann sagen, dass Verbrühungen durch kochendes Wasser klinisch die häufigste Ursache für Verbrennungen sind. Besonders im Sommer, wenn die Menschen weniger Kleidung tragen, kann es leicht zu Verbrennungen an den Gliedmaßen kommen, wenn kochendes Wasser verschüttet wird. Was also sollten wir tun, wenn wir uns mit kochendem Wasser verbrüht haben? Verbrennungen durch kochendes Wasser müssen umgehend behandelt werden. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, kann sich die verbrannte Stelle leicht entzünden. In diesem Fall ist die Behandlung nicht nur schwieriger, sondern es entstehen auch leicht Narben, die das zukünftige Leben der Betroffenen beeinträchtigen. Hier sind einige spezielle Möglichkeiten zum Umgang mit Verbrühungen durch kochendes Wasser: Bei einer Verbrühung durch kochendes Wasser sollten Sie zunächst die Wärmequelle entfernen und das Körperteil in kaltes Wasser legen, bis der Schmerz nachlässt. Glauben Sie keinen Gerüchten wie „Nach einer Verbrennung darf man kein kaltes Wasser mehr anfassen.“ Eine rechtzeitige Kältetherapie nach thermischen Verbrennungen kann eine weitere Verschärfung des Traumas durch die Hitze weitgehend verhindern und kann Schmerzen lindern sowie Exsudation und Ödeme reduzieren. Anschließend sollte sofort ein Debridement und eine entsprechende Infektionsbehandlung durchgeführt werden, um eine weitere Verschlechterung der Wunde und Narbenbildung zu verhindern. Bei großflächigen Verbrennungen ist eine rasche Behandlung im Krankenhaus anzuraten. Bei Verbrühungen durch kochendes Wasser oder Dampf sollte die betroffene Stelle schnellstmöglich in kaltes Wasser getaucht oder mit Leitungswasser abgespült werden, um die lokale Wärmeableitung zu fördern und Blasenbildung vorzubeugen. Bei kleinflächigen Verbrennungen desinfizieren Sie zunächst die Wundoberfläche und tragen dann ein sauberes, in sauberen Rohhonig getauchtes Wattestäbchen gleichmäßig auf die Wundoberfläche auf. Im Frühstadium der Verbrennung 3-4 Mal täglich anwenden, nach der Bildung einer Kruste auf 2 Mal täglich umstellen. Wenn sich unter dem Schorf Eiter ansammelt, sollte dieser entfernt, gereinigt und desinfiziert und anschließend Honig aufgetragen werden. Wenn die verbrannte Stelle extrem schmerzt, geben Sie dem Honig ein wenig Borneol hinzu, um den Schmerz zu lindern. Wenn die Wunde nicht infiziert ist, tragen Sie 3 Tage lang Honig auf. Auf der Wunde bildet sich eine transparente Kruste. Nach 1 Woche fällt der Schorf von selbst ab und die Wunde heilt. Wenn während der Behandlung das Gewebe um die Wunde herum dehydriert ist, legen Sie einfach eine feuchte Kompresse mit Kochsalzgaze auf. Nachdem Sie nun wissen, was zu tun ist, wenn Sie sich mit kochendem Wasser verbrüht haben, müssen Sie Ihre Freunde auch daran erinnern, dass Sie darauf achten müssen, dass die Blasen nicht aufplatzen, wenn sich nach einer Verbrühung mit kochendem Wasser Blasen bilden. Wenn sie aufplatzen, müssen Sie darauf achten, die verbrühte Stelle rechtzeitig zu desinfizieren, um Infektionen und Entzündungen zu vermeiden. Dadurch wird sichergestellt, dass nach der Heilung der Verbrennung keine Narben zurückbleiben. |
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