Es gibt einige Gewohnheiten des Zähneknirschens im Schlaf, die unbewusst auftreten und sich mit der Zeit zu einer langfristigen Gewohnheitskrankheit entwickeln. Vor allem das Knirschen der oberen und unteren Zähne im Alter von sechs bis dreizehn Jahren führt zu einigen Symptomen des Zähneknirschens. Daher ist es jetzt anders. Es muss im täglichen Leben behandelt werden. Gleichzeitig sind auch eine psychologische Behandlung und einige Entspannungsbehandlungen sehr wichtig. Sie können auf Ihre Ernährung achten und unbedingt auf eine leichte und nährstoffreiche Kost achten. Essen Sie vor dem Schlafengehen nicht zu viel. Freunde, die rauchen und trinken, sollten versuchen, ihre drei Mahlzeiten zu reduzieren. Ein normales und geregeltes Leben kann als guter Regulator dienen, zudem ist eine Vorsorgemaßnahme von entscheidender Bedeutung. (1) Psychologische Faktoren wie Nervosität, Angst, Depression, Wut usw. (2) Auch Magen-Darm-Erkrankungen und endokrine Störungen können dies verursachen; (3) Übermäßige Ermüdung bei Personen, die Feinarbeit verrichten, wie Sportler, Uhrmacher usw.; (4) Ein Mangel an Spurenelementen im Körper kann leicht zu dieser Krankheit führen; (5) Habitueller Bruxismus, verursacht durch langfristiges Zähneknirschen; (6) Hoher Arbeitsdruck, körperliche Ermüdung und ein langfristiger unregelmäßiger Lebensstil führen zu Bruxismus. Neben den oben genannten Personentypen neigen auch introvertierte und emotionale Menschen sowie Menschen mit der Angewohnheit, Dinge im Mund zu kauen, zu Bruxismus. Häufige Ursachen bei Kindern: 1. Parasitäre Darmerkrankungen, insbesondere die intestinale Ascariasis, kommen bei Kindern recht häufig vor. 2. Magen-Darm-Erkrankungen und Erkrankungen der Mundhöhle; 3. Wenn Sie Ihrem Kind vor dem Schlafengehen unverdauliche Nahrung geben, kann dies den entsprechenden Teil des Gehirns stimulieren, nachdem das Baby eingeschlafen ist, was dazu führt, dass sich die Kaumuskeln über die Nerven weiter zusammenziehen. 4. Erkrankungen des Nervensystems wie psychomotorische Epilepsie, Hysterie usw.; 5. Psychische Faktoren, wie z. B. emotionale Unruhe, Übermüdung oder emotionaler Stress bei Kindern während des Tages. 6. Vitamin-D-Mangel. Kinder mit Vitamin-D-Mangel-Rachitis leiden aufgrund von Kalzium- und Phosphorstoffwechselstörungen im Körper an Knochenentkalkung, Muskelschmerzen und Störungen des autonomen Nervensystems. Sie leiden häufig unter übermäßigem Schwitzen, Nachtangst, Reizbarkeit und nächtlichem Zähneknirschen. Die oben genannten Ursachen führen zu Zähneknirschen im Schlaf. Das Wichtigste ist, dass Sie versuchen, sich vor dem Schlafengehen zu entspannen. Die Hauptursachen für diese Krankheit sind nervöse Anspannung, Magen-Darm-Erkrankungen, übermäßige Müdigkeit und einige Gewohnheiten, die durch langfristiges Zähneknirschen entstehen. Übermäßiger Arbeitsdruck kann ebenfalls zu solchen Krankheiten führen. Wenn Sie im täglichen Leben Symptome von Zähneknirschen feststellen, müssen Sie sich daher rechtzeitig behandeln und diagnostizieren lassen. |
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