So beugen Sie Krebs vor: 15 Möglichkeiten, Krebs vorzubeugen

So beugen Sie Krebs vor: 15 Möglichkeiten, Krebs vorzubeugen

Krebs ist ein Sammelbegriff für eine große Klasse bösartiger Tumore, die den Menschen Schauder über den Rücken jagen. Wussten Sie eigentlich, dass mindestens 70 % aller Krebserkrankungen vermeidbar sind? Lassen Sie mich Ihnen nun zeigen, welche Methoden es gibt, Krebs vorzubeugen.



1. 10 Pfund abnehmen

Bei 20 % der Frauen und 14 % der Männer ist Übergewicht oder Fettleibigkeit die Ursache für Krebs. Für Frauen bedeutet der Verlust von überschüssigem Fett eine Verringerung des Brustkrebs-, Gebärmutterkrebs- und Eierstockkrebsrisikos.

Selbst wenn Frauen nach dem 30. Lebensjahr noch nicht fettleibig sind, steigt bei einer Gewichtszunahme von 10 Kilogramm das Risiko für Brustkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Gebärmutterhalskrebs.



2. Trinken Sie gefiltertes Leitungswasser

Mit dieser Methode können Sie einige Karzinogene oder Umwelthormone vermeiden.

Viele Menschen glauben, dass Flaschenwasser sauberer und gesünder ist, aber das ist nicht der Fall. Experten empfehlen, gefiltertes Leitungswasser anstelle von Flaschenwasser zu wählen, da das Kunststoffmaterial von Flaschenwasser schädliche Schadstoffe wie Bisphenol A (BPA) ins Wasser eindringen lassen kann.

Wählen Sie zur Wasseraufbewahrung möglichst Behälter aus Edelstahl oder Glas.



3. Trinken Sie täglich 8 Gläser Wasser

Durch ausreichend Wasser (Wasser oder andere Flüssigkeiten) kann die Konzentration krebserregender Stoffe im Urin verdünnt und diese schneller über die Blase ausgeschieden werden, wodurch das Risiko von Blasenkrebs verringert wird. Es wird empfohlen, täglich mindestens 8 Gläser Wasser oder Getränke zu trinken.



4. Achten Sie auf Schmerzen

Wenn Sie Blähungen, Beckenschmerzen und Harndrang verspüren, sollten Sie so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen. Diese Symptome können mit Eierstockkrebs in Zusammenhang stehen, insbesondere wenn die Symptome schwerwiegend und häufig sind. Wird der Krebs frühzeitig erkannt und behandelt, bevor er sich über die Eierstöcke hinaus ausbreitet, kann die Fünfjahresüberlebensrate 90 bis 95 Prozent betragen.


5. Mehr Vollkornprodukte

Vollkorn ist gesünder als Weißbrot.

Eine von der Harvard Medical School durchgeführte Umfrage unter 38.000 Frauen ergab, dass der Verzehr von zuckerreichen Lebensmitteln den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lassen und dadurch das Risiko für Dickdarmkrebs erhöhen kann. Zu diesen problematischen Nahrungsmitteln zählen vor allem Weißbrot, raffinierter Reis und zuckerhaltige Kuchen.


6. Versuchen Sie, die chemische Reinigung von Kleidung zu vermeiden

Studien haben ergeben, dass ein Lösungsmittel namens Perchlorethylen, das im herkömmlichen Trockenreinigungsprozess verwendet wird, Leberkrebs, Nierenkrebs und Leukämie verursachen kann. Experten empfehlen, Kleidung mit einem milden Waschmittel von Hand zu waschen und an der Luft trocknen zu lassen.


7. Blaue Kleidung kann vor der Sonne schützen

Spanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass blaue und rote Kleidung besser vor der Sonne schützt als weiße und gelbe Kleidung. Natürlich ist auch der Schutz von Kopf und Nacken unerlässlich. Vergessen Sie daher nicht, beim Ausgehen eine Kopfbedeckung zu tragen.


8. Trinken Sie jeden Tag etwas Kaffee

Britische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen, die fünf oder mehr Tassen Kaffee pro Woche trinken, ein um 40 Prozent geringeres Risiko haben, an Hirnkrebs zu erkranken, als diejenigen, die weniger trinken.

Darüber hinaus können 5 Tassen Kaffee pro Woche das Auftreten von Mundhöhlenkrebs und Rachenkrebs im gleichen Maße verringern.


9. Sport beugt Brustkrebs vor

Wenn Sie Brustkrebs vorbeugen möchten, sollten Sie moderate körperliche Betätigung beibehalten. Zwei Stunden zügiges Gehen pro Woche können das Brustkrebsrisiko um 18 % senken. Regelmäßige Bewegung kann Ihnen helfen, Fett zu verbrennen. Wenn zu viel Fett vorhanden ist, kann das dadurch produzierte Östrogen auch Brustkrebs verursachen.


10. Wählen Sie grüneres Gemüse

Chlorophyll verleiht grünem Blattgemüse Vitalität und hilft dem menschlichen Körper zudem bei der Krebsbekämpfung. Das darin enthaltene Magnesium senkt Studien zufolge das Dickdarmkrebsrisiko bei Frauen.

Durch den täglichen Verzehr von etwa 130 Gramm gekochtem Spinat können Sie 20 % des Magnesiumbedarfs Ihres Körpers decken.


11. Reduzieren Sie die Bedrohung durch Mobiltelefone

Halten Sie Handygespräche kurz oder verwenden Sie Kopfhörer, um das Telefon vom Kopf fernzuhalten. Halten Sie das Radio auch vom Kopf fern, wenn Sie es häufig benutzen.

Obwohl noch unklar ist, ob Handystrahlung das Risiko einer Hirntumore erhöht, ist es immer am besten, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Wenn Sie längere Zeit telefonieren müssen, nutzen Sie am besten ein Festnetztelefon.

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