Die Lesegewohnheiten von Kindern müssen schon in jungen Jahren gefördert werden. Stellen Sie sich ein Kind vor, das nicht gerne liest. Seine Lernfähigkeit wird in Zukunft nicht sehr hoch sein, und die Eltern werden sich auch große Sorgen über die Lernprobleme ihrer Kinder machen. Daher führen viele Familien mit ihren Kindern Eltern-Kind-Vorlesungen durch. Was ist also persönliches Lesen? Wie sollte Eltern-Kind-Vorlesen durchgeführt werden? Tatsächlich gibt es beim Eltern-Kind-Vorlesen zwischen vielen Eltern und Kindern viele Unvollkommenheiten und Dinge, die beachtet werden müssen. Werfen wir einen Blick auf die ausführliche Einführung unten. Was ist Eltern-Kind-Vorlesen?
Heutzutage schenken Eltern der Bildung ihrer Kinder immer mehr Aufmerksamkeit. Eltern-Kind-Lesen ist eigentlich eine angenehme Art der Bildung. Es kann Kindern Freude am Lesen vermitteln und sie in das Wissen aus Büchern verlieben lassen. Gleichzeitig kann es auch die Intelligenz von Kindern entwickeln und sie lernen lassen, zu denken, zu analysieren und zu innovieren. Was also genau ist Eltern-Kind-Lesen? Werfen wir einen Blick auf die Definition von Eltern-Kind-Lesen. Beim Eltern-Kind-Vorlesen, auch „Gemeinsames Eltern-Kind-Lesen“ genannt, werden Kinder und Eltern über das Medium Buch und das Lesen als verbindendes Element in verschiedenen Formen gemeinsamer Leseprozesse unterstützt und so ein wichtiger Beitrag zur außerschulischen Leseförderung der Schüler geleistet. Durch das gemeinsame Lesen lernen und wachsen Eltern und Kinder gemeinsam. Durch das gemeinsame Lesen haben Eltern die Möglichkeit, mit ihren Kindern zu kommunizieren und die Aufregung und Freude am Lesen zu teilen. Durch das gemeinsame Lesen können Kinder Freude, Weisheit, Hoffnung, Mut, Begeisterung und Selbstvertrauen erlangen. Die Vorteile des Eltern-Kind-Vorlesens Durch das gemeinsame Vorlesen können Eltern und Kinder die Lernfreude des Babys sowie seine mündlichen Ausdrucksfähigkeiten fördern und sein Denken erweitern. Und was noch wichtiger ist: Es bietet Eltern die Möglichkeit, mit ihren Kindern zu kommunizieren und die Freude am Lesen zu teilen. 1. Eltern-Kind-Lesen kann das Interesse der Schüler am Lesen von Sprachen fördern und Kindern die Liebe zu Büchern vermitteln. 2. Eltern-Kind-Vorlesen befriedigt das Bedürfnis der Kinder, Geschichten zuzuhören und weckt ihre Neugier. 3. Eltern-Kind-Lesen kann die Lesefähigkeit von Kindern erheblich verbessern, die Sprache aufbauen und entwickeln, die Intelligenz fördern und das kreative Denken entwickeln. 4. Eltern-Kind-Vorlesen kann die Zuneigung zwischen Eltern und Kindern vertiefen, ihnen ermöglichen, die Wärme väterlicher und mütterlicher Liebe tief zu erfahren und die körperliche und geistige Gesundheit der Kinder fördern. Die kritische Phase des Eltern-Kind-Vorlesens Theoretisch kann mit dem Eltern-Kind-Vorlesen bereits ab der Geburt begonnen werden, wobei für die Kinder schrittweise geeignete Bücher als persönliches Vorleseangebot ausgewählt werden sollten. Allerdings ist die Altersspanne zwischen 3 und 6 Jahren für die Entwicklung der Sprachfähigkeit und Lesefähigkeit von Kindern entscheidend. In dieser Phase nehmen Kinder auch viel Wissen auf und verstehen die Welt vollständig. Eltern sollten sich daher auf diese Phase konzentrieren. Buchauswahl zum Eltern-Kind-Vorlesen Vor dem 1. Lebensjahr: Kaufen Sie Ihrem Baby „reißfeste Bücher“ aus Stoff oder ungiftigem Kunststoff. Diese Bücher sind leicht zu reinigen und zu desinfizieren. Babys bevorzugen einfache, übersichtliche und farbenfrohe Bücher. Insbesondere Bücher mit großen Bildern und kurzen Texten fördern die Sprachentwicklung des Babys am effektivsten. Am beliebtesten sind Bücher mit einfachen Reimen, Pflanzen- und Tierbildern sowie lächelnden Puppengesichtern. 2-Jahres-Zeitraum: Kaufen Sie Ihrem Baby einige stabile Pappbücher. Leihen Sie Kinderliederbücher mit mehr Bildern oder Märchen mit einfacher Handlung aus. 3-Jahres-Zeitraum: Wählen Sie für Ihr Baby Geschichtenbücher mit einer spannenden Handlung aus, insbesondere solche mit speziellen Markierungen für einfachen Text. Ein intellektuelles Buch, das sowohl den Geist als auch die Hände anspricht. Auch für Babys sollten inspirierende und lehrreiche Bücher wie Alltagsregeln und Ortskonzepte bereitliegen. 3–6 Jahre: Sie können versuchen, komplexere Bücher für Ihr Baby auszuwählen, z. B. populärwissenschaftliche Bücher oder 100.000-Warum-Bücher. Themen, auf die Eltern und Kinder beim Lesen achten sollten 1. Bereiten Sie den Unterricht im Voraus vor . Bevor Eltern ihren Kindern vorlesen, sollten sie zuerst aufmerksam lesen und die Freude spüren, die ihnen der Text und die Bilder bereiten. Nur so können sie ihren Kindern Freude am Lesen vermitteln. Eltern können sogar üben, wie sie das Vorlesen interessanter gestalten können. Eltern sollten sich darüber im Klaren sein, dass das Vorlesen für Babys nicht auf die leichte Schulter genommen werden kann und ernst genommen werden muss. 2. Lesen Sie mit Emotionen laut vor. Sprechen Sie beim Vorlesen für Kinder nicht zu schnell. Passen Sie Ihre Stimme am besten der Rolle an und betonen Sie Ihre Mimik so übertrieben wie möglich. Wenn Sie in entscheidenden Momenten oder spannungsgeladenen Situationen Ihre Stimme senken und langsamer sprechen, kann das Ihrem Kind helfen, sich zu konzentrieren. 3. Sie können während des Spielens lesen. Bei kleineren Kindern oder Kindern, die nicht still sitzen können, können die Eltern ihre Kinder einfach spielen lassen, während die Lehrkraft ihnen vorliest. Sie können Ihre Kinder es auch umdrehen lassen und ihnen bei Bedarf Anleitung geben. Wenn Sie mit dem Lesen beginnen, müssen Sie nicht unbedingt Seite für Seite oder sogar das ganze Buch durchlesen. Für jüngere Kinder sind Bücher nur Spielzeug. Eltern müssen ihren Kindern dabei helfen, die Freude an Büchern zu entdecken. 4. Legen Sie eine feste Lesezeit fest. Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit, um gemeinsam mit Ihrem Kind ausführlich vorzulesen, und versuchen Sie, es zu einer Gewohnheit zu machen. Es ist nicht nötig, für jede Vorlesestunde eine bestimmte Dauer zu erzwingen. Auch das aufmerksame und begeisterte Lesen eines Bilderbuchs für 10 Minuten kann bei Kindern einen tiefen Eindruck hinterlassen. Durch die obige Einführung glaube ich, dass jeder verstanden hat, was Eltern-Kind-Lesen ist. Es reicht nicht aus, nur das Konzept des Eltern-Kind-Lesens zu verstehen. Der Schlüssel liegt darin, die Kernpunkte des Eltern-Kind-Lesens und die kritische Phase des Eltern-Kind-Lesens zu verstehen, um Kindern besser dabei zu helfen, gerne zu lesen, glücklich aufzuwachsen, mehr Wissen und Freude durch das Lesen zu erlangen, was für das zukünftige Lernen eine große Hilfe sein wird. |
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