Wenn der Blutdruck unter 60 liegt, müssen Sie wachsam sein. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um Hypotonie. Hypotonie ist eine häufige Erkrankung. Sie wird durch einen zu niedrigen Druck in den Blutgefäßen des Körpers verursacht. Obwohl die Symptome nicht so offensichtlich sind wie bei hohem Blutdruck, schadet sie der Gesundheit des Patienten stark. In diesem Fall müssen Sie auf rechtzeitige Untersuchungen achten und Ihre Ernährung umstellen. Blutdruck unter 60 Wenn der Blutdruck unter 60 liegt, spricht man von Hypotonie. Sie können zur Behandlung etwas Shengmai-Getränk einnehmen. Außerdem müssen Sie darauf achten, übermäßige Müdigkeit zu vermeiden und ausreichend Schlaf zu bekommen. Sie können Ihre Ernährung auch verbessern, indem Sie die Gerichte salziger machen, was bei der Erhöhung des Blutdrucks hilfreich ist. Wenn die Verbesserung nicht offensichtlich ist, achten Sie auf weitere Untersuchungen. Was ist Hypotonie? Hypotonie ist ein Zustand, bei dem der systemische arterielle Druck niedriger als normal ist. Da Bluthochdruck in der klinischen Praxis häufig Schäden an wichtigen Organen wie Herz, Gehirn und Nieren verursacht, wird ihm große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Weltgesundheitsorganisation hat auch klare Bestimmungen für die Diagnosekriterien für Bluthochdruck, aber es gibt keinen einheitlichen Standard für die Diagnose von Hypotonie. Im Allgemeinen gilt ein arterieller Blutdruck in den oberen Extremitäten eines Erwachsenen unter 12/8 kPa (90/60 mmHg) als Hypotonie. Ursachen für niedrigen Blutdruck Hypotonie wird im Allgemeinen je nach Ausbruch der Erkrankung in zwei Kategorien unterteilt: akut und chronisch. 1. Akute Hypotonie Akute Hypotonie bezeichnet einen plötzlichen und deutlichen Abfall des Blutdrucks des Patienten von einem normalen oder hohen Wert. Klinisch wird sie häufig durch eine Ischämie wichtiger Organe wie Gehirn, Herz und Nieren verursacht und führt zu Symptomen wie Schwindel, blauen Augen, schwachen Gliedmaßen, kaltem Schweiß, Herzklopfen und Oligurie. Schwere Fälle können sich als Synkope oder Schock äußern. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel „Synkope und Schock“ in diesem Buch. 2. Chronische Hypotonie Chronische Hypotonie bezeichnet einen Zustand, in dem der Blutdruck dauerhaft unter dem Normalbereich liegt. Die meisten dieser Faktoren hängen mit der Konstitution, dem Alter oder genetischen Faktoren des Patienten zusammen und werden klinisch als konstitutionelle Hypotonie bezeichnet. Bei einigen Patienten hängt die Hypotonie mit Veränderungen der Körperhaltung (insbesondere der aufrechten Haltung) zusammen, was als posturale Hypotonie bezeichnet wird. Hypotonie im Zusammenhang mit nervösen, endokrinen, kardiovaskulären und anderen systemischen Erkrankungen wird als sekundäre Hypotonie bezeichnet. |
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