Bei regelmäßigen körperlichen Untersuchungen sind Leberfunktionstests ein wichtiger Testpunkt, da sie auch indirekt Aufschluss über den Schaden geben, den Leberprobleme dem Körper zufügen. Dennoch achten viele Menschen immer noch nicht auf die Gesundheit ihrer Leber, was zu schweren Schäden am Lebergewebe führt. Obwohl eine künstliche Leber das Problem der Lebergewebeschädigung bis zu einem gewissen Grad wirksam lindern kann, stellt sich die Frage: Wie lange hält eine künstliche Leber? Bei schweren Leberschäden, bei denen eine künstliche Leber notwendig ist, handelt es sich um eine Notfallbehandlungsmethode, die vor allem der Leber eine Chance zur Genesung gibt. Darüber hinaus ist die Wirkung dieser Behandlung nicht von Dauer. Normalerweise sind regelmäßige und mehrfache Behandlungen erforderlich, um sicherzustellen, dass die Funktion der Leber nicht geschädigt wird. Bei jedem Patienten mit einer künstlichen Leber ist der Reparatureffekt der Leber selbst unterschiedlich und auch die Wirkung der nachfolgenden Dauerbehandlung ist unterschiedlich, sodass die genaue Überlebenszeit nach einer künstlichen Leberoperation nicht festgelegt ist. Generell lässt sich sagen, dass die Überlebenszeit nach einer künstlichen Leberoperation bei regelmäßiger Behandlung und Förderung der Regeneration der Leberzellen bis zu zehn Jahre betragen kann. Wenn sich die Leber jedoch nach einer künstlichen Leberoperation nicht gut erholt oder wenn finanzieller Druck besteht und die Behandlung nicht fortgesetzt werden kann, kommt es schneller zu Lebernekrosen oder Leberversagen, der innere Funktionszustand des Körpers wird schwer geschädigt und der Patient hat nur noch eine Überlebenschance von wenigen Monaten oder sogar zwei bis drei Jahren. Die Überlebenszeit nach einer künstlichen Leberoperation wird direkt davon beeinflusst, ob der Patient die Leberschädigung selbst, die laufende Behandlung und das Ausmaß der Leberreparatur kennt. Daher ist es ohne eine entsprechende Behandlung und Bestimmung der Wirksamkeit der Leberreparatur natürlich unmöglich, die Überlebenszeit genauer zu bestimmen. Doch was auch immer sie sagen: Im Allgemeinen schwankt die Überlebenszeit tatsächlich zwischen einigen Monaten und zehn Jahren, und die endgültige genaue Überlebenszeit ist von Person zu Person unterschiedlich. Aus den obigen Ausführungen ist klar ersichtlich, dass die Überlebenszeit nach einer künstlichen Leberoperation von vielen Faktoren beeinflusst wird. Wenn also die persönlichen Voraussetzungen unterschiedlich sind, wird die Überlebenszeit definitiv von Person zu Person unterschiedlich sein. Daher müssen nach einer künstlichen Leberoperation relevante Aussagen zur individuellen Lebererholung getroffen werden, bevor eine sichere Einschätzung und Bestimmung der Überlebenszeit möglich ist. Normalerweise schwankt die Überlebenszeit nach einer künstlichen Leberoperation zwischen mehreren Monaten und zehn Jahren. Letztendlich hängt die Länge dieser Überlebenszeit eng mit der individuellen Genesung des Patienten nach der Operation zusammen. Nicht jeder Patient überlebt eine festgelegte Anzahl von Jahren. |
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