„Golden Flower“-Rezension: Ein Anime, der Schönheit und Tiefe vereint

„Golden Flower“-Rezension: Ein Anime, der Schönheit und Tiefe vereint

Ausführliche Bewertung und Empfehlung von Golden Flower - Koganenohana -

■ Öffentliche Medien

Theater

■ Originalmedien

Anime Original

■ Erscheinungsdatum

Mai 1929

■Frequenzen

7 Minuten

■ Anzahl der Episoden

Folge 1

■ Direktor

Illustration von Nobuo Ofuji

■ Produktion

Chiyogami Film Company

■ Geschichte

Vor langer Zeit gab es im Dorf Tanoki einen Kagura-Künstler namens Dangobei, der mit seiner Mutter ein bescheidenes Leben führte. Er wurde zu einem Fest in einem Nachbardorf eingeladen, wo er einen Kagura-Tanz aufführte, den Dank der Anwesenden entgegennahm und durch die nächtliche Straße nach Hause eilte. Unterwegs bog er falsch ab und verirrte sich in den Bergen. Plötzlich erscheint eine riesige Schlange vor Dangobei und er ist schockiert. „Ich bin Dangobei, geboren in Tanoki. Bitte verschone mein Leben“, sagte er, doch die Riesenschlange verstand ihn falsch und verlangte zu wissen: „Ich habe gehört, dass Tanuki (Tanoki) Monster in sieben Gestalten sind. Zeig mir, was du kannst.“ Dangobei erinnert sich, dass es Kagura-Masken gibt, also setzt er Masken von Okame, Hyottoko und anderen Figuren auf und tanzt. Die Riesenschlange vergibt Dangobei. Erleichtert nimmt er einen Zug von seiner Zigarette und stellt fest, dass die Riesenschlange Zigarettenteer hasst. Die Schlange fragt ihn, was er hasst, und er antwortet, dass Geld ihm am meisten Angst macht. Dangobei kehrte schließlich ins Dorf zurück und erzählte die Geschichte des Vorfalls. Die Dorfbewohner sammelten den gesamten Teer aus der Umgebung des Dorfes ein und besiegten die Riesenschlange. Dann rächt sich der Geist der Riesenschlange und wirft Goldmünzen nach Dangobei, sodass sein Haus damit gefüllt ist.

■Erklärung

Der Prototyp war ein Cinecolor-Tonfilm, der für die breite Öffentlichkeit freigegeben wurde, aber der Film war eine Rakugo-Geschichte von Tanokyu, in der ein Kagura-Darsteller namens Dangobei eine Riesenschlange tötet und Gold erhält. Ein Meisterwerk, das die unheimliche Darstellung von Dangobei, der sich nachts auf einem Bergpfad verirrt, mit dem Humor verbindet, eine Riesenschlange auszutricksen. Monochrome Stummschaltungsversion. Eine Chiyogami-Animation der Rakugo-Geschichte „Tanohisa“.

■Detaillierte Auswertung

„Golden Flower“ ist ein japanischer Animationsfilm aus dem Jahr 1929, der aufgrund seines historischen und künstlerischen Werts hohes Ansehen genießt. Regisseur Ofuji Noburo produzierte diesen Film unter der Schirmherrschaft von Chiyogami Eigasha und nutzte die Technologie und Kunst der damaligen Zeit, um eine Geschichte auf die Leinwand zu bringen, die auf der Rakugo-Geschichte „Tanohisa“ basiert. Der Prototyp des Films war sowohl ein Cinecolor- als auch ein Tonfilm, der Öffentlichkeit wurde er jedoch in einer Schwarzweiß-Stummfassung gezeigt.

Die Geschichte besagt, dass Dangobei, ein Kagura-Tänzer aus dem Dorf Tanoki, bei einem Festival in einem Nachbardorf einen Kagura-Tanz aufführt und auf dem Heimweg in den Bergen auf eine riesige Schlange trifft. Dangobei fleht die Riesenschlange um sein Leben an und es gelingt ihm, sie mithilfe einer Kagura-Maske auszutricksen. Seine Fehde mit der Riesenschlange geht jedoch weiter und schließlich ist Dangobeis Haus voller Goldmünzen. Diese Geschichte verkörpert gekonnt die Essenz der Rakugo-Geschichte „Tanohisa“ und nutzt gleichzeitig die Ausdruckskraft, die nur der Animation zu eigen ist.

Der Reiz dieses Werkes liegt vor allem in der Verschmelzung des Humors in der Szene, in der Dangobei die Riesenschlange austrickst, und der unheimlichen Darstellung des nächtlichen Bergpfades. Die Szenen, in denen Dangobei mit Okame- und Hyottoko-Masken tanzt, verbinden visuelle Wirkung und Humor und ziehen das Publikum in ihren Bann. Darüber hinaus erzeugt die Darstellung der Bergstraße bei Nacht in Kombination mit den Schwarzweißbildern und der für Stummfilme typischen Stille wirkungsvoll ein Gefühl der Angst. Die Kombination dieser Elemente verleiht „Golden Flower“ eine einzigartige Atmosphäre.

Auch technisch weist der Film viele bemerkenswerte Aspekte auf. Die Tatsache, dass der Prototyp als Cinecolor- und Tonfilm entstand, zeigt, wie fortschrittlich die japanische Animationstechnologie damals war. Insbesondere Cinecolor war eine Technologie, die noch nicht weit verbreitet war, sodass die Tatsache, dass ein Prototyp hergestellt wurde, äußerst bedeutsam ist. Darüber hinaus deutet die Tatsache, dass der Prototyp als Schallplatten-Tonfilm entwickelt wurde, darauf hin, dass es bereits Versuche gab, Animationen mit Ton zu erstellen. Man kann sagen, dass diese technologischen Bemühungen einen großen Einfluss auf die spätere Entwicklung der japanischen Animationsindustrie hatten.

„Golden Flower“ ist hinsichtlich der Geschichte, der künstlerischen Gestaltung und der Technik ein herausragendes Werk und ein wesentliches Stück zum Verständnis der japanischen Animationskultur dieser Zeit. Insbesondere die auf der Rakugo-Geschichte „Tanohisa“ basierende Geschichte ist von großer Bedeutung, da sie eine neue Ausdrucksform schafft, die traditionelle japanische darstellende Kunst mit Animation verbindet. Darüber hinaus ermöglichte die Veröffentlichung als Stummfilm in Schwarzweiß eine Maximierung der visuellen Ausdruckskraft und der Wirkung der Stille. Die Kombination dieser Elemente hat „Golden Flower“ zu einem Meisterwerk gemacht, das in die Geschichte der japanischen Animation eingehen wird.

■Empfehlungsdetails

„Golden Flower“ ist ein Werk, das besonders für diejenigen zu empfehlen ist, die sich für japanische Animation und Rakugo interessieren. Die Geschichte basiert auf der Rakugo-Geschichte „Tanohisa“ und die Zuschauer können eine neue Ausdrucksform genießen, die traditionelle japanische darstellende Kunst mit Animation kombiniert. Darüber hinaus konnten durch die Veröffentlichung als Stummfilm in Schwarzweiß die visuelle Ausdruckskraft und die Wirkung der Stille optimal zur Geltung gebracht werden, sodass die Zuschauer die künstlerische Qualität des Films erleben konnten.

Darüber hinaus weist die Arbeit viele bemerkenswerte technische Aspekte auf. Die Tatsache, dass der Prototyp als Cinecolor- und Tonfilm produziert wurde, zeigt, wie fortschrittlich die japanische Animationstechnologie damals war, und bietet für jeden, der sich für die Geschichte der Animation interessiert, sehr interessantes Material. Insbesondere Cinecolor war eine Technologie, die noch nicht weit verbreitet war, sodass die Tatsache, dass ein Prototyp hergestellt wurde, äußerst bedeutsam ist. Die Tatsache, dass der Prototyp als Schallplatten-Tonfilm entwickelt wurde, zeigt, dass es bereits damals Versuche gab, Animationen mit Ton zu erstellen, und man kann sagen, dass dieser Film großen Einfluss auf die spätere Entwicklung der japanischen Animationsindustrie hatte.

„Golden Flower“ ist hinsichtlich der Geschichte, der künstlerischen Gestaltung und der Technik ein herausragendes Werk und ein wesentliches Stück zum Verständnis der japanischen Animationskultur dieser Zeit. Insbesondere die auf der Rakugo-Geschichte „Tanohisa“ basierende Geschichte ist von großer Bedeutung, da sie eine neue Ausdrucksform schafft, die traditionelle japanische darstellende Kunst mit Animation verbindet. Darüber hinaus ermöglichte die Veröffentlichung als Stummfilm in Schwarzweiß eine Maximierung der visuellen Ausdruckskraft und der Wirkung der Stille. Die Kombination dieser Elemente hat „Golden Flower“ zu einem Meisterwerk gemacht, das in die Geschichte der japanischen Animation eingehen wird.

Wenn Sie sich diese Produktion ansehen möchten, können Sie durch die vorherige Lektüre der Rakugo-Originalgeschichte „Tanohisa“ ein tieferes Verständnis für den Hintergrund und die Absicht der Geschichte gewinnen. Da es heutzutage nicht viele Möglichkeiten gibt, Schwarz-Weiß-Stummfilme zu sehen, kann ich Ihnen nur wärmstens empfehlen, ihn im Kino oder online anzusehen, falls Sie die Möglichkeit dazu haben. Darüber hinaus gibt es Prototypversionen für Cinecolor und Tonfilme, die Suche nach diesen Materialien wäre also eine interessante Erfahrung.

„Golden Flower“ ist hinsichtlich der Geschichte, der künstlerischen Gestaltung und der Technik ein herausragendes Werk und ein wesentliches Stück zum Verständnis der japanischen Animationskultur dieser Zeit. Insbesondere die auf der Rakugo-Geschichte „Tanohisa“ basierende Geschichte ist von großer Bedeutung, da sie eine neue Ausdrucksform schafft, die traditionelle japanische darstellende Kunst mit Animation verbindet. Darüber hinaus ermöglichte die Veröffentlichung als Stummfilm in Schwarzweiß eine Maximierung der visuellen Ausdruckskraft und der Wirkung der Stille. Die Kombination dieser Elemente hat „Golden Flower“ zu einem Meisterwerk gemacht, das in die Geschichte der japanischen Animation eingehen wird.

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