Viele Menschen neigen dazu, Transfette mit Fett zu verwechseln. Tatsächlich werden Transfette in künstliche und natürliche unterteilt. Natürliche Transfette kommen häufiger in Rindfleisch, Hammelfleisch und Milchprodukten vor und sind sehr leicht zu speichern. Fett ist das Fett im menschlichen Körper. Wenn Menschen beispielsweise viele kalorienreiche Lebensmittel essen, kann es leicht zu einer Fettansammlung im Körper kommen. Die beiden sind völlig unterschiedlich und eigentlich sehr leicht zu unterscheiden. Die Gefahren von Transfetten 1. Anfällig für Unfruchtbarkeit Eine langfristige und übermäßige Aufnahme von Transfettsäuren hat große Auswirkungen auf die reproduktive Gesundheit des Menschen. Sie beeinträchtigt nicht nur die Qualität von Spermien und Eizellen, sondern beeinflusst auch die Hormonsynthese. Dies führt bei Frauen zu Menstruationsunregelmäßigkeiten, beeinträchtigt bei Männern kurzfristig die Spermienbeweglichkeit, führt zu sexuellen Funktionsstörungen und erhöht das Risiko von Unfruchtbarkeit und fetalen Missbildungen. 2. Herz-Kreislauf-Erkrankungen Jedes Jahr sind zahlreiche Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf die Aufnahme von Transfetten zurückzuführen. Transfettsäuren können den Cholesterinspiegel von Lipoproteinen niedriger Dichte erhöhen, was wiederum den Blutdruck erhöht und zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose führt. Der Schuldige ist das Cholesterin von Lipoproteinen niedriger Dichte. Darüber hinaus steigt die Prävalenz koronarer Herzkrankheiten, je höher der Anteil der Transfette an der Gesamtaufnahme ist. 3. Fettleibigkeit Transfettsäuren führen siebenmal häufiger zu Fettleibigkeit als normale ungesättigte Fette und erhöhen zudem das Diabetesrisiko. 4. Emotionaler Einfluss Die regelmäßige Einnahme von Transfetten kann bei Menschen zu „Schwierigkeiten der emotionalen Wahrnehmung“ führen und ihre Fähigkeit zur Gefühlskontrolle schwächen. Bei heranwachsenden Kindern kann dies auch die geistige Entwicklung beeinträchtigen. Daher müssen Sie die Aufnahme von Transfetten kontrollieren. Achten Sie beim Kauf von Lebensmitteln auf den Transfettgehalt auf dem Etikett und versuchen Sie, keine Lebensmittel mit hohem Gehalt zu wählen. Essen Sie im Alltag weniger frittierte Lebensmittel, insbesondere die oben genannten. Achten Sie beim Kochen zu Hause auf die Menge an Speiseöl, insbesondere Pflanzenöl, und beschränken Sie diese auf 25 bis 30 Gramm. Vermeiden Sie wiederholtes Erhitzen, Braten und Frittieren. Transfettsäuren sind eine Art ungesättigter Fettsäuren, die gesundheitsschädlich sind und in geringen Mengen in natürlichen Fetten vorkommen. Zusätzlich zur Ölhydrierung, die die Hauptquelle für Transfettsäuren darstellt, erhöht sich der Transfettsäuregehalt durch die Hochtemperaturbehandlung während des Raffinations- und Desodorierungsprozesses. Wenn Sie beim Kochen das Öl so lange erhitzen, bis es raucht, und die Speisen wiederholt braten, erhöht sich der Gehalt an Transfettsäuren in diesen Ölen. |
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