In welche Abteilung muss ich mich bei Rückenschmerzen begeben? In welche Abteilung gehören Rückenschmerzen?

In welche Abteilung muss ich mich bei Rückenschmerzen begeben? In welche Abteilung gehören Rückenschmerzen?

Im Leben können wir Rücken- und Beinschmerzen nicht vermeiden. Viele Menschen wissen jedoch nicht, an welche Abteilung sie sich bei Rücken- und Beinschmerzen wenden sollen. Es gibt viele Gründe für Schmerzen im unteren Rückenbereich, und wir sollten bei den verschiedenen Ursachen entsprechende Behandlungen durchführen. Wenn Sie die Ursache nicht selbst feststellen können, können Sie in die Abteilung für Traditionelle Chinesische Medizin gehen, um zunächst die Krankheit zu diagnostizieren und dann Ihren Körper zu regulieren, um ihn wieder in einen gesunden Zustand zu versetzen. Also, in welche Abteilung sollte ich mich bei Schmerzen im unteren Rückenbereich begeben?

1. Häufige Krankheiten

Lumbale Knochenhyperplasie, Bandscheibenvorfall, lumbale Hypertrophie, Spinalkanalstenose, lumbale Fraktur, Spinalkanaltumor, akutes und chronisches lumbales Trauma oder Zerrung, lumbale Muskelzerrung, ankylosierende Spondylitis usw. können allesamt Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen. Auch Erkrankungen wie Harnwegsinfektionen, Harnsteine, Tuberkulose usw. können Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen. Erkrankungen der Geschlechtsorgane wie Zervizitis, Salpingitis, entzündliche Erkrankungen des Beckens, chronische Adnexitis, Beckenperitonitis, Entzündung des Uterosakralenbandes oder des Bindegewebes führen häufig zu Komplikationen im unteren Rückenbereich. Eine retrovertierte Gebärmutter, eine Retroflexion und ein Gebärmuttervorfall sind eine der Ursachen für Schmerzen im unteren Rückenbereich bei Frauen. Schwere Erkrankungen der Geschlechtsorgane wie Uterusmyome, Gebärmutterhalskrebs, Eierstockzysten usw. können zu kompressiven Schmerzen im unteren Rückenbereich führen.

2. Inspektion

1. CT-Untersuchung

Damit lassen sich die Osteophyten an den vorderen und hinteren Rändern der Wirbelkörper, die Lage und der Kompressionsgrad der harten Hirnhaut, des Rückenmarks und der Nervenwurzeln deutlich darstellen, der vordere-hintere und der Querdurchmesser des Wirbelkanals messen und erkennen, ob die Zwischenwirbellöcher und Querlöcher eng sind, ob die Wirbellamelle verdickt ist usw.

2. Röntgen

Konventionelle Röntgenaufnahmen sollten routinemäßig durchgeführt werden und bilden die Grundlage für weitere bildgebende Untersuchungen. — Im Allgemeinen sollten anteriorposteriore, laterale und links- und rechtsseitige Schrägaufnahmen gemacht werden, und bei Bedarf sollten seitliche Aufnahmen mit gebeugtem und gestrecktem Hals gemacht werden. Die anteriorposteriore Röntgenaufnahme kann eine Verengung der Bandscheibe, eine Knochenhyperplasie des Uncovertebralgelenks und eine Verdickung des Knochenstiels zeigen. In der Seitenansicht ist zu erkennen, dass die physiologische Vorwölbung der Halswirbelsäule verschwindet, sich an Vorder- und Hinterkante der Wirbelkörper eine knöcherne Lippe ausbildet und eine Verengung des Zwischenwirbelraums und Wirbelkanals auftritt. Mithilfe von Schrägaufnahmen lässt sich der Zustand des Zwischenwirbellochs beurteilen.

3. Magnetresonanz

Es zeigt deutlich die hintere Vorwölbung des Bandscheibengewebes, die Kompression des Dura mater-Sacks und des Rückenmarks, ob eine Behinderung oder Kompression des venösen Rückflusses vorliegt und ob im lokalen Rückenmark zystische Läsionen vorliegen.

4. Bluttest

Bei Patienten mit Verdacht auf Tuberkulose oder ankylosierende Spondylitis müssen Tests auf BSG (Blutsenkungsreaktion), ASO (Anti-Strang O), RF (Rheumafaktor) und CRP (C-reaktives Protein) durchgeführt werden.

5. Sonstige Prüfungen

Bei Patienten mit Verdacht auf Knochenhyperplasie, Herzerkrankungen oder andere Krankheiten werden Knochendichtetests, EKG-Tests und andere Tests durchgeführt, um die Krankheiten auszuschließen. Wenn bestimmte Krankheiten nicht eindeutig anhand von Symptomen, Körperpositionen und Röntgenaufnahmen diagnostiziert werden können, wird ein CT-Scan durchgeführt, um den Zustand der Lendenweichteile, Bänder, Bandscheiben und des Inhalts besser zu verstehen. Bei Bedarf kann ein MRT-Scan in Betracht gezogen werden.

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