Mit der Entwicklung der Gesellschaft nehmen junge Paare heutzutage die Frage, ob sie einen Jungen oder ein Mädchen haben wollen, immer weniger ernst. Die meisten Leute denken, dass es egal ist, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Aber trotzdem gibt es immer noch viele Leute, die einen Jungen haben wollen. Seit langem gibt es unter den Leuten ein Sprichwort, dass der Verzehr bestimmter Nahrungsmittel dabei helfen kann, einen Jungen zur Welt zu bringen. Beispielsweise wird gesagt, dass der Verzehr von Ginseng, Pflaumen, Kamelhöckern usw. dabei helfen kann, einen Jungen zur Welt zu bringen. Darüber hinaus erfahren Sie im Folgenden, wie Sie durch Anpassung des Säure- und Basengehalts einen Jungen zur Welt bringen können. Methoden zur Anpassung des Säure-Basen-Haushalts im Körper für die Geburt eines Jungen: 1. Es ist ein großer Irrtum anzunehmen, dass die Regulierung des Säure-Basen-Haushalts durch den Verzehr säurehaltiger oder basischer Nahrungsmittel erfolgt. Jeder weiß, dass das Geschlecht eines Babys mit seinem Säure- und Basengehalt zusammenhängt. Allerdings glauben alle seit jeher, dass man zur Anpassung des Säure- und Basengehalts sowohl saure als auch basische Nahrungsmittel essen muss. Wenn die Mutter beispielsweise einen Jungen möchte, muss sie ihren Körper auf eine basische Konstitution umstellen und basische Nahrungsmittel essen. Dieser Fehler ist der am häufigsten gemachte. Die Anpassung des Säure- und Basengehalts bedeutet nicht unbedingt, saure oder basische Nahrungsmittel zu essen, sondern eine vernünftige Kombination. Wenn man blindlings saure oder basische Nahrungsmittel isst, hat dies manchmal den gegenteiligen Effekt. Deshalb müssen Mütter während der Schwangerschaftsvorbereitung ihre Ernährung vernünftig umstellen und saure und basische Nahrungsmittel vernünftig kombinieren, um optimale Ergebnisse zu erzielen. 2. Es ist Unsinn zu sagen, dass das Spülen mit Sodawasser den Säure-Basen-Haushalt des menschlichen Körpers verändern und die Wahrscheinlichkeit erhöhen kann, einen Jungen zu bekommen. Allerdings gibt es im Internet tatsächlich viele solcher Behauptungen. Tatsächlich ist das falsch, ein schwerwiegender Fehler. Erstens kann das Spülen mit Sodawasser den Säure-Basen-Haushalt des menschlichen Körpers nicht verändern. Zweitens hat es bestimmte Nebenwirkungen. Eine grundlegende Veränderung des Säure-Basen-Haushalts des Körpers durch eine einfache Spülung von außen ist nicht möglich; es bedarf vielmehr einer angemessenen inneren Konditionierung. 3. Übermäßige Beachtung des Säure-Basen-Haushalts. Säure-Basen-Haushalt sind nur Umweltfaktoren. Ob ein Junge oder ein Mädchen geboren wird, hängt vom Säure-Basen-Haushalt, dem Zeitpunkt des Eisprungs, der Verschmelzung von Spermien mit der Eizelle usw. ab. Wenn Sie erfolgreich sein wollen, müssen Sie eine umfassende Konditionierung haben. Wenn es um die Geburt eines Jungen geht, denken die meisten Mütter nur an die Anpassung des Säure-Basen-Haushalts und ignorieren dabei andere Faktoren, die den Jungen oder das Mädchen betreffen. Auch das ist völlig falsch und der Grund, warum viele Mütter scheitern. Deshalb müssen Sie vor der pränatalen Vorbereitung auf einen Jungen sinnvolle Pläne und Anpassungen treffen. Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für die Aussage, dass die Regulierung einer alkalischen Konstitution die Chancen, einen Jungen zu bekommen, nicht erhöhen kann. Das Geschlecht des Fötus wird durch die Kombination der Chromosomen von Spermien und Eizellen bestimmt. Ob ein Junge oder ein Mädchen geboren wird, hängt vom Sperma des Mannes ab. Wenn sich das Sperma mit dem X-Chromosom mit der Eizelle verbindet, wird ein Mädchen geboren. Wenn sich dagegen das Sperma mit dem Y-Chromosom mit der Eizelle verbindet, wird ein Junge geboren. Ob ein Junge oder ein Mädchen geboren wird, hat keinen direkten Zusammenhang mit der sauren oder alkalischen Konstitution. Es gibt drei Möglichkeiten, die Chancen, einen Jungen zu bekommen, künstlich zu erhöhen. Die erste besteht darin, Ihre Ernährung zu kontrollieren. Wenn Sie einen Jungen haben möchten, sollten Sie mehr basische oder kalium- und natriumreiche Lebensmittel zu sich nehmen. Zum Beispiel Lebensmittel mit hohem Basengehalt wie Süßkartoffeln, Kartoffeln, Obst, Kastanien und Sodacracker. Um das basische Milieu im weiblichen Körper wirksam zu regulieren und aufzubauen, sollte bereits einen Monat vor dem Kinderwunsch mit der Einnahme dieser Lebensmittel begonnen werden. Die zweite Möglichkeit, die Chancen auf einen Jungen künstlich zu erhöhen, besteht darin, den Zeitpunkt des Eisprungs richtig zu erfassen. Der Zeitpunkt des Eisprungs lässt sich durch Messen der Körpertemperatur bestimmen. Generell gilt, dass Geschlechtsverkehr kurz vor dem Eisprung die Zeugung eines Jungen erleichtert. Sie können den Säure- und Alkaligehalt der Vagina auch ändern, indem Sie sie vor dem Geschlechtsverkehr mit 2–2,5 % Sodawasser spülen. Auch dies kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, einen Jungen zu bekommen. |
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