Jeder weiß, dass Migräne ein sehr häufiges Symptom im Leben der Menschen ist. Je nach Schwere der Ursache kann Migräne jedoch auch in leichte und komplexe Migräne unterteilt werden. Darüber hinaus leiden die meisten Menschen unter leichten Migränesymptomen. Die Symptome einer leichten Migräne bestehen darin, dass eine Person im Leben häufig Kopfschmerzen hat, dieses Phänomen jedoch nicht besonders schwerwiegend ist. Was sollten Sie also tun, wenn Sie unter einer leichten Migräne leiden? Handelt es sich um eine leichte Migräne und treten die Anfälle nicht sehr häufig auf, können Sie zur Kontrolle und Linderung der Beschwerden Medikamente einnehmen. Bei manchen hartnäckigen und hartnäckigen Migränearten sind konservative medizinische Behandlungen jedoch oft wirkungslos. Darüber hinaus haben Schmerzmittel bei langfristiger Einnahme auch schwerwiegende Nebenwirkungen auf den Körper: Sie schädigen das Verdauungssystem, beeinträchtigen die Leber- und Nierenfunktion und schwächen die Immunität des Körpers. Deshalb sollten Sie bei hartnäckigen Migräneanfällen die Einnahme von Medikamenten für längere Zeit unterbrechen und sich stattdessen einer Operation unterziehen, um das Problem zu beseitigen. Die mikrovaskuläre Dekompression wird derzeit zur Behandlung von Migräne eingesetzt und hat große Erfolge mit guten klinischen Ergebnissen erzielt. Bei der mikrovaskulären Dekompression werden die Kompressionspunkte von Blutgefäßen und Nerven unter dem Mikroskop gefunden, die verantwortlichen Blutgefäße, die die Nerven komprimieren, entfernt und die Nerven mit einer Antihaftmembran umwickelt, um die Dekompression abzuschließen. Wenn die Nerven nicht mehr komprimiert sind, ist die Migräne vollständig geheilt. Die mikrovaskuläre Dekompression ist eine Migränebehandlung mit minimalem Trauma, schneller Genesung, kurzer Krankenhausaufenthaltsdauer und geringen Kosten. Minderungsmethoden 1. Wasser trinken: Um körperliche Höchstleistungen erbringen zu können, muss der menschliche Körper täglich mindestens zehn Gläser Wasser trinken. Dehydrierung ist eine häufige Ursache für Kopfschmerzen. 2. Essen: Der Zeitabstand zwischen Mahlzeiten und Snacks sollte fünf Stunden nicht überschreiten. Zwischen den Mahlzeiten sinkt der Blutzuckerspiegel einer Person, was zu einer Erweiterung der Blutgefäße führt. 3. Achten Sie auf die Menge Ihres Kaffee- und Teekonsums: Zu viel oder zu wenig Koffein kann Kopfschmerzen verursachen. 4. Notieren Sie, was Sie essen: Schokolade, Essig, gefrorenes Fleisch und viele andere Lebensmittel enthalten Stoffe wie Tyramin und Nitrate. Diese Chemikalien können bei Menschen, die zu Allergien neigen, Kopfschmerzen verursachen. Wenn Sie Kopfschmerzen haben, sollten Sie daher darauf achten, was Sie essen. 5. Weniger trinken: Alkoholkonsum kann zu Dehydrierung führen. Rotwein und Brandy enthalten wie Käse und Schokolade Tyramin, das Kopfschmerzen verursachen kann. 6. Nehmen Sie nicht zu viele Schmerzmittel: Übermäßiger Medikamentengebrauch kann zu Rebound-Kopfschmerzen führen. Wenn Sie vermuten, dass dies die Ursache Ihrer Kopfschmerzen ist, setzen Sie Ihre Schmerzmittel eine Zeit lang ab und beobachten Sie, ob die Kopfschmerzen nachlassen. 7. Sitzen Sie nicht zu lange: Beim Fernsehen oder Lesen verharren Sie über längere Zeit in einer festen Position, was zu Schmerzen und Verspannungen in den Kopf- und Nackenmuskeln führt. Daher sollten Sie alle 40 Minuten eine Pause von 5 Minuten einlegen. 8. Befreien Sie sich von negativen Emotionen: Die Ansammlung von Wut oder Enttäuschung kann Kopfschmerzen verursachen. Wenn dies die Ursache Ihrer Kopfschmerzen ist, sollten Sie einen Weg finden, um Dampf abzulassen oder draußen spazieren zu gehen, um den Knoten zu lösen. 9. Achten Sie gut auf Ihre Augen: Zu langes Lesen bei schwachem Licht belastet Ihre empfindlichen Augen und kann Kopfschmerzen verursachen. Achten Sie daher darauf, dass die Beleuchtung in Ihrer Leseumgebung ausreichend ist, und machen Sie ab und zu eine Pause. Wenn Sie eine Brille oder Kontaktlinsen tragen, sollten Sie Ihre Augen regelmäßig untersuchen lassen, um sicherzustellen, dass die Sehstärke richtig ist. 10. Regelmäßige Arbeitszeiten und Ruhezeiten: Zu wenig oder zu viel Schlaf kann Kopfschmerzen verursachen. Die Schlafenszeit und die Aufstehzeit sollten jeden Tag gleich sein. |
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