Die Herzfrequenz ist ein wichtiger Indikator zur Beurteilung der Herzgesundheit, da die Herzfrequenz lediglich das Muster des Herzschlags ist. Sobald ein Herzkrankheitsproblem vorliegt, führt dies zu einem Ungleichgewicht der Herzfrequenz, was dazu führt, dass die Menschen im Leben verschiedene abnormale Symptome haben und in schweren Fällen sogar das Leben des Patienten bedrohen kann. Beispielsweise ist die Koronarsinusrate ein häufiges Herzproblem. Sehen wir uns an, was die Koronarsinusrate ist. Der Koronarsinus ist der Eingang der Koronarvene in den rechten Vorhof. Wenn die Automatizität des Gewebes in der Nähe des Koronarsinus zunimmt und es mehr als drei aufeinanderfolgende Koronarsinusschläge gibt, spricht man von Koronarsinusrhythmus. Der Koronarsinusrhythmus gilt als eine spezielle Art von Ersatzrhythmus, der an der atrioventrikulären Verbindung des Koronarsinus bzw. des linken Vorhofs entsteht. Ihre gemeinsamen elektrokardiographischen Merkmale sind eine retrograde P-Welle (Ⅱ, Ⅲ, aVF, invertierte P-Welle), ein PR-Intervall >0,12 s und eine Herzfrequenz von 40–50 Schlägen/min. Zeichen: Der Koronarsinusrhythmus kommt bei normalen Menschen häufiger vor und äußert sich in kurzen Ausbrüchen. Bei einer Beschleunigung der Sinusfrequenz verwandelt er sich in einen Sinusrhythmus. Die klinische Bedeutung ist die gleiche wie beim Ersatzrhythmus. Einige Wissenschaftler sind der Ansicht, dass der Koronarsinusrhythmus häufiger bei Patienten mit Venenfehlbildungen auftritt, beispielsweise einer persistierenden linken oberen Hohlvene und dem Fehlen der unteren Hohlvene. EKG-Funktionen: Die P-Welle, II, III und aVF sind invertiert, die P-Welle und aVR sind aufrecht (gelegentlich flach oder biphasisch), die Dauer des QRS-Komplexes ist normal (z. B. ohne intraventrikuläre aberrante Leitung oder Schenkelblock) und das PR-Intervall beträgt >0,12 Sekunden. Dies liegt daran, dass die in der Nähe des Koronarsinus ausgesendeten Impulse den atrioventrikulären Übergang passieren müssen, um die Ventrikel zu erreichen, und die Entfernung größer ist, sodass auch das PR-Intervall normal ist. Der von der Verbindung gesendete Impuls erreicht die Ventrikel. Dabei muss er eine kürzere Strecke zurücklegen und benötigt weniger Zeit. Das PR-Intervall beträgt daher weniger als 0,12 Sekunden. Wenn der von der Verbindung ausgehende Impuls von einem Vorwärtsblock begleitet wird, kann das PR-Intervall auch >0,12 Sekunden betragen, was die Unterscheidung vom Koronarsinusrhythmus erschwert. Häufige Ursachen: Klinisch kommt der Koronarsinusrhythmus häufig bei akutem rheumatischem Fieber, einer Digitalisvergiftung und einem akuten inferioren Myokardinfarkt vor. Krankheitsidentifizierung: Der Koronarsinusrhythmus muss auch vom linksatrialen Rhythmus unterschieden werden. Die P-Wellen, I und V6 des linksatrialen Rhythmus sind invertiert, während die vorherigen und nächsten P-Wellen, I und V6 aufrecht sind. |
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